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Die Backend-Software von Parkstrom soll den Betrieb von Ladesäulen effizienter und kostengünstiger machen.
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Die Backend-Software von Parkstrom soll den Betrieb von Ladesäulen effizienter und kostengünstiger machen.

- Sonderveröffentlichung - 

Die Anforderungen an Backend-Software steigen seit Jahren kontinuierlich an, was den Betrieb von Ladeinfrastruktur immer komplexer macht. Ladedienstleister Parkstrom hat nun ein eigenes Backend namens „elektra“ entwickelt, das einen effizienten Betrieb von Ladeinfrastruktur ermöglichen soll. Der Berliner Ladedienstleister will das System auf der heute startenden Power2Drive in München erstmals vorstellen.

Bei dem Backend-System von Parkstrom handelt es sich um eine cloudbasierte Software, die für die Authentifizierung, Verwaltung und Abrechnung von Ladevorgängen verwendet wird. Außerdem fungiert das Backend als Schnittstelle für Roaming und Direct Payment. Des Weiteren ermöglicht es die Einbindung in unterschiedliche Systeme zur Verwaltung der Kundendaten.

„Viele Unternehmen haben bei der Installation von Ladeinfrastruktur nicht den späteren Betrieb im Blick. Dabei sind das Betreibermodell, der damit verbundene Aufwand sowie die Kosten aus Betreibersicht entscheidend, auch für die Refinanzierung der Investitionen. Mit „elektra“ wird der Betrieb von Ladepunkten unkompliziert und effektiv. Auf Basis unserer langjährigen, praktischen Erfahrung, auch durch die Nutzung verschiedener Backend-Systeme, haben wir gemeinsam mit einem internationalen IT-Haus ein hochprofessionelles Backend-System entwickelt, mit dem alle Anwendungsszenarien und Betriebsmodelle abgebildet werden können“, sagt Stefan Pagenkopf-Martin, Geschäftsführer von Parkstrom.

Das Backend und damit einhergende Betriebsmodell seien zentrale Stellschrauben für die Wirtschaftlichkeit der Ladeinfrastruktur. Blieben die Betriebskosten in einem wirtschaftlich sinnvollen Rahmen, würden davon sowohl Betreiber wie Nutzer profitieren, so das Unternehmen. 

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