- Sonderveröffentlichung -
M3E hat die Erlöse im Rahmen ihres THG-Quotenservices auf mindestens 310 Euro pro E-Auto und Jahr erhöht. Für ein E-Nutzfahrzeug der Klasse N1 lässt sich jetzt über 500 Euro erzielen. Neu hinzugekommen sind Elektrobusse der Klasse M3: Diese sind nun ebenfalls quotenberechtigt und können 12.200 Euro pro Fahrzeug und Jahr erhalten.
M3E ermöglicht es Privatpersonen ebenso wie Betreibern von E-Flotten oder Ladeinfrastruktur, Carsharing-Anbietern und Autovermietungen aus dem Verkauf von THG-Quoten Erträge zu erzielen. Das Berliner Unternehmen bietet seinen Kunden laut Eigenangaben einen der finanziell attraktivsten Erlöse aus dem Verkauf von THG-Quoten am Markt.
Einnahmen mit E-Fahrzeugen aus THG-Quoten
Der Verkauf von Treibhausgasminderungsquoten (THG-Quoten) ermöglicht es Haltern von vollelektrisch fahrenden Fahrzeugen der Klassen N1, M1 und M3, mit ihren E-Fahrzeugen jährliche Zusatzerlöse zu erzielen. Diese Quoten können von quotenpflichtigen Unternehmen erworben werden, um die von der Bundesregierung vorgegebenen Emissionsziele zu erreichen. Hierbei handelt es sich um alle Unternehmen, die in Deutschland Treibstoffe, beispielsweise Diesel und Benzin, in Umlauf bringen.
Den E-Fahrzeughaltern wird jährlich pauschal Ladestrom angerechnet, mit dem die THG-Quoten generiert werden. Pro Jahr sind dies für E-Autos der Klasse M1 2.000 Kilowattstunden, für leichte E-Nutzfahrzeuge der Klasse N1 3.000 Kilowattstunden und für E-Busse der Klasse M3 72.000 Kilowattstunden. Diese können über den THG-Quotenservice von M3E vermarktet werden, der die komplette Abwicklung übernimmt. Das Berliner Start-up bündelt die Quoten dann zu marktfähigen Paketen und verkauft sie an quotenpflichtige Unternehmen.
