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Die Mustang Mach-E Modelle mit der größeren Batterie können nach dem Update bis zu 1 Tonne Anhängelast ziehen.
Ford

Die Mustang Mach-E Modelle mit der größeren Batterie können nach dem Update bis zu 1 Tonne Anhängelast ziehen.

Vor einem Jahr kam der Mustang Mach-E in Deutschland auf den Markt und nun kündigt Ford einige Updates für das vollelektrische Crossover an: Der Stromer erhält eine Erhöhung der Anhängelast auf 1.000 Kilogramm für Modelle mit Extended-Range-Batterie und Updates für mehr Fahrkomfort sowie schnelleres Laden.

Die maximal zulässige Anhängelast wurde bei Modellen mit der Batterie „Extended Range“ von 750 auf 1.000 Kilogramm erhöht, und zwar sowohl für die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dadurch lassen sich laut Ford „nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren“.

Schnelleres Laden bei hohen Ladeständen und mehr Fahrkomfort

Zudem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit für das Aufladen der Batterie von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf jetzt 15 Minuten reduziert, berichtet der Hersteller. Durch diese Verbesserung der Ladekurve spart man bei hohen Ladeständen also 37 Minuten Ladezeit.

Als dritter Part der Modellpflege wurde das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update wird „Over The Air“ auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt und betrifft die Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv“ und „Temperamentvoll“. Laut Ford bewirken die OTA-Updates eine stärkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und Ausweichmanövern. Hierfür wurden die Federn und Dämpfer des Fahrwerks für eine Verbesserung der Balance und des Komforts des Fahrzeugs angepasst. Die Ein-Pedal-Fahrfunktion wurde zudem für eine sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten neu kalibriert.

Im April hatte Ford die Preise für den Mach-E deutlich angehoben, wodurch das Fahrzeug in eine niedrigere Förderstufe für den Umweltbonus rutschte.

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