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Kommunen erhalten bei der Umstellung ihrer Fuhrparke auf E-Fahrzeuge umfangreiche Fördermittel.
Stivabc/pixabay.com

Kommunen erhalten bei der Umstellung ihrer Fuhrparke auf E-Fahrzeuge umfangreiche Fördermittel.

– Sonderveröffentlichung  –

Im Rahmen der aktuellen Förderrichtlinie Elektromobilität des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) startet in Kürze ein neuer Förderaufruf exklusiv für Kommunen. Voraussichtlich ab Anfang Juni wird die Beschaffung von E-Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur umfangreich gefördert. Die Elektromobilitäts- und Fördermittelspezialisten der M3E GmbH unterstützen bei der Projektskizze und Antragstellung.

Kommunen, Gemeinden und Städte nehmen beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle ein, weshalb sie vom Bund bei der Umstellung auf klimaneutrale Flotten unterstützt werden. Konkret werden gefördert:

  • Pkw und Leichtfahrzeuge (Fahrzeugklassen M1, L2e, L5e, L6e und L7e),
  • die zum Betrieb notwendige Ladeinfrastruktur.

E-Autos und Ladestationen für Kommunen: Förderquote von bis zu 90 Prozent

Die Förderung ist umfangreich:

  • Der Mindestförderbetrag beträgt 25.000 Euro,
  • die maximale Zuwendung pro antragstellende Kommune 500.000 Euro (brutto),
  • Stellen die Zuwendungen keine Beihilfe dar, kann die Förderquote 90 Prozent betragen,
  • bei Elektrofahrzeugen, die im wirtschaftlichen Bereich einer Kommune eingesetzt werden, sind es 40 Prozent.

Die Skizzen zum Vorhaben müssen online über das Förderportal des Bundes eingereicht werden. Holen Sie sich dafür fachkundige Unterstützung. Die Experten der M3E GmbH unterstützen Sie bei der Projektentwicklung, Planung und Umsetzung und übernehmen auf Wunsch den gesamten Antragsprozess bis zur erfolgreichen Bewilligung der Fördergelder. Vereinbaren Sie noch heute ein unverbindliches Beratungsgespräch unter https://m3e-gmbh.com/kontakt

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