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Auf der CES in Las Vegas hat das chinesische Startup Byton, eine Marke von Future Mobility, das Tuch gelüftet und sein erstes Modell präsentiert: den Byton Concept, der die Frage offen lässt, ob er ein schnittiges E-SUV ist oder ein rollendes Internetcafe. Herausstechendstes Merkmal des rein batteriebetriebenen Elektroautos ist der über die gesamte Wagenbreite gehende Display im Cockpit, der im Zusammenspiel mit weiteren Displays die zentrale, auch über Gesten zu steuernde Bedieneinheit bildet.

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Auf Vehicle2Grid folgt Brain2Vehicle: Auf der kommenden CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas (9. bis 12. Januar) zeigt Nissan erstmals eine neue Technologie, welche die Gehirnaktivitäten des Fahrers berücksichtigt. Durch die Analyse und Interaktion mit dem Nutzer wird beim Übergang in das Zeitalter des autonomen Fahrens ein neues, bisher nicht vorstellbares Fahrerlebnis ermöglicht.

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Der führende Hersteller elektrisch betriebener Fahrzeuge hat seine Editionsmodelle für den neuen e-NV200 vorgestellt. Die limitierte 2.Zero-Edition kann ab sofort geordert werden. Angeboten werden ein Kastenwagen zum Startpreis von 38.663 Euro sowie ein Siebensitzer namens Evalia für den Startpreis von 41.690 Euro.

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Der kalifornische Hersteller von E-Motorrädern Zero Motorcycles meldet, dass seine Motorräder Zero SR und Zero DSR noch bis zum 31. Januar dieses Jahres mit bis zu 2.700 Euro Preisnachlass erworben werden können. Regulär ist zum Beispiel der Streetfighter Zero SR für 18.290 Euro im Handel erhältlich.

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Der Allgemeine Autoclub Europa (ACE) vermeldet, dass er zum Start ins Jahr 2018 auch E-Bikes, Pedelecs und Fahrräder gegen Pannen und Unfälle versichert – somit gehe man auf die veränderten Mobilitätsbedürfnisse in Europa ein. Der ACE kooperiert hierbei mit dem Versicherer Roland Assistance GmbH.

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Der Energiedienstleister Illwerke VKW hat auf seinem Gelände in Bregenz zusammen mit dem Fahrzeughersteller Tesla laut eigenen Angaben den größten Supercharger-Standort Zentraleuropas mit 20 neuen Ladepunkten eröffnet. Er ist an der Verkehrsachse München-Zürich gelegen und erweitert so die Lademöglichkeiten an einer wichtigen Verkehrsachse im Herzen Europas.

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Mit dem Symbioz Demo Car präsentiert Renault eine Weiterentwicklung der IAA-Studie Symbioz. Der komplett vernetzte Testwagen mit reinem Batterieantrieb bietet interessante Einblicke in die Zukunft: Die integrierten Systeme erfüllen alle Anforderungen für die vierte von fünf Stufen des autonomen Fahrens. In der sogenannten "Mind-off"-Phase kann der Fahrer im wahrsten Sinne des Wortes abschalten und muss nicht mehr durchgehend auf das Verkehrsgeschehen achten. Um sich automatisch durch den dichten Stadtverkehr zu bewegen, kommuniziert das Fahrzeug während der Fahrt stets mit Umgebung, Infrastruktur und anderen Verkehrsteilnehmern. Das intelligente Auto verfügt zudem über die Fähigkeit des "Valet Parking": Die Mitfahrer können automatisch direkt vor der Haustür abgeholt werden.

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Mit "Easy Ride" arbeitet Automobilhersteller Nissan an einem neuen Mobilitätsdienst, der auf autonomem Fahren basiert. Dabei erfolgt mit dem japanischen Unternehmen DeNA eine Zusammenarbeit im Bereich Internet-Technologie sowie künstliche Intelligenz. Im März 2018 soll ein erster öffentlicher Feldversuch in Yokohama stattfinden.

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Elektrofahrzeuge fahren lokal emissionsfrei und entlasten die Umwelt, heißt es oft. Dies stimmt nicht ganz, wie auch renommierte Verkehrsforscher betonen. Lärm und Abgase lassen sich durch den Einsatz von E-Mobilität zwar reduzieren, jedoch verursachen auch Strom betriebene Fahrzeuge Feinstaub durch Abrieb von Straßenbelag, Reifen und Bremsen. Der Filtrationsexperte MANN+HUMMEL arbeitet an einer Lösung dieser Problematik und entwickelt einen Feinstaubfilter, der aktuell am StreetScooter der Deutschen Post erprobt wird, um diesen vollständig emissionsfrei zu machen.

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Eine Verbindung aus Ladeinfrastruktur und Energiespeichersystem bietet das Cars Jeans Fußballstadion im niederländischen Den Haag ab dem kommenden Jahr an. Im Rahmen eines integrierten Gesamtkonzeptes wird ab dem ersten Quartal 2018 über Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach Ökostrom gewonnen. Mit Unterstützung des Netzbetreibers Stedin sowie der Stadtverwaltung Den Haag stellt der Anbieter Alfen den Energiespeicher für seinen Kunden Scholt Energy Control zur Verfügung. 

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