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Teilnehmer der eTourEurope zu Gast bei der Produktionsstätte des Elektroautos ZOE
Renault

Teilnehmer der eTourEurope zu Gast bei der Produktionsstätte des Elektroautos ZOE

Letzte Woche fiel der Startschuss für die Elektroauto-Rallye „eTourEurope“. In neun Tagen besuchen die Teilnehmer neun europäische Hauptstädte und legen die gesamte Strecke von 4.200 Kilometern rein elektrisch zurück. Durch die Veranstaltung soll demonstriert werden, dass moderne Elektrofahrzeuge in Kombination mit der bestehenden Ladeinfrastruktur schon heute für Langstrecken geeignet sind. Gestern, am Dienstag den 20. Mai, machte die Rallye offiziell Station im Renault Werk Flins. Der Autohersteller zeigte den Teilnehmern an dem traditionsreichen Produktionsstandort in Nord­frank­reich die Fertigung seines batteriebetriebenen Kompakt­modells Renault ZOE. Drei dieser Fahrzeuge sind ebenfalls im Startfeld der Rallye vertreten.

 

Exklusive Werksbesichtigung

 

Zu dem Werksbesuch in Flins kamen zusätzlich zahlreiche E-Mobil-Fans, darunter auch Besitzer von Modellen der mittlerweile umfangreichen Elektroauto-Reihe von Renault wie dem Twizy, ZOE, Kangoo Z.E. und Fluence Z.E.. Sie wurden gemeinsam mit den E-Rallye-Teams von Simon Luque, Programm­direktor ZOE, und dem Werksdirektor Olivier Talabard begrüßt. Anschließend erhielten die Tour-Teilnehmer eine exklusive Führung durch die ZOE-Produktion und die Batteriemontage am Standort.

An der „eTourEurope“, die noch bis zum 26. Mai läuft, nehmen insgesamt zwölf Mannschaften aus sechs europäischen Ländern mit sieben verschiedenen Elektrofahrzeugen teil. Nach dem Start in München und Stationen in Bern und Luxemburg sowie dem Zwischenstopp in Flins geht es weiter nach Brüssel, Amsterdam und über Hamburg nach Berlin. Weitere Ziele sind Prag, Bratislava, Budapest und Wien, bevor die Rallye nächsten Montag wieder zum Ausgangspunkt München zurückkehrt.

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