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Dynamisch: Die E-Studie ŠKODA VISION iV.
Škoda

Dynamisch: Die E-Studie ŠKODA VISION iV.

Mit der Konzeptstudie VISION iV gibt ŠKODA auf dem in Kürze startenden Genfer Auto-Salon (5. bis 17. März) einen Ausblick auf ein weiteres Elektroauto des tschechischen Automobilhersteller. Im Vorfeld der Automesse hat ŠKODA nun 2 Designskizzen des kompakten E-Fahrzeugs veröffentlicht.

Der ŠKODA VISION iV ist das erste Fahrzeug der Tschechen, das auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns basiert. Das viertürige Crossover-Coupé soll durch eine sportliche und emotionale Linienführung überzeugen. Die Türen des Konzeptfahrzeugs kommen ohne Griffe aus und klassische Außenspiegel sucht man auch vergebens – stattdessen sind Kameras im Einsatz, deren Gehäuse optisch an Haifischflossen erinnern sollen, so ŠKODA.

Die Studie ŠKODA VISION iV.
ŠKODA

10 E-Modelle bis 2022

2019 hat ŠKODA zu dem Jahr erklärt, in dem das Unternehmen ins Zeitalter der Elektromobilität startet. Mit dem SUPERB PHEV kommt in diesem Jahr eine Plug-In-Variante des ŠKODA-Flaggschiffs auf den Markt, zudem wird der kleine Stadtflitzer CITIGO mit rein elektrischem Antrieb zu den Händlern rollen.

2020 sollen dann die ersten Elektro-Serienfahrzeuge auf MEB-Basis auf den Markt kommen. Mit dem ŠKODA VISION E und der Hybridstudie ŠKODA VISION X hat der Autobauer bereits Ausblicke auf kommende E-Modelle gegeben. Bis Ende 2022 will ŠKODA über 10 elektrifizierte Modelle präsentieren, in den kommenden 4 Jahren sollen rund 2 Milliarden Euro in alternative Antriebe sowie in neue Mobilitätsdienste investiert werden.

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