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BMW Group

Wie das Magazin auto motor und sport berichtet, werden die neuen bzw. überarbeiteten Modellgenerationen des BMW i3 und des BMW i8 noch etwas auf sich warten lassen. Während die konventionellen Modelle i.d.R. nach 3 Jahren ein Facelift verpasst bekommen und nach 3 weiteren Jahren der Modellwechsel ansteht, hat sich die Führungsriege bei BMW dazu entschieden, die bestehenden Elektrofahrzeuge länger im gewohnten Gewand laufen zu lassen.

So soll der BMW i3 erst 2018 überarbeitet sowie mit einer deutlich leistungsstärkeren Batterie ausgestattet werden. Angeblich plant BMW, das kompakte Elektroauto aber auch weiterhin mit dem alten Akku als günstigere Einstiegsvariante anzubieten. Wer seinen BMW i3 nach der Neuauflage nicht gegen ein neues Modell tauschen will, für den werde es Nachrüstoptionen geben.

BMW i8 soll auch als Spyder aufgelegt werden

 

Kurz nach dem BMW i3-Facelift soll dann der überarbeitete Elektrosportler BMW i8 auf den Markt kommen, von dem es künftig neben der bestehenden Variante auch ein Spyder-Modell geben soll. Auch der i8 wird neben aufgefrischtem Design über mehr Leistung und Reichweite verfügen.

2 Jahre später, also erst 2020, soll es mit dem BMW i5 oder i6 dann auch eine große Elektrolimousine geben, die sich gegen die dann schon länger auf dem Markt befindliche Konkurrenz aus dem Hause Audi und Mercedes stellen wird. Es soll kein Elektro-SUV werden, sondern eine coupéhafte Limousine mit rund 500 Kilometer Reichweite. Ein optionaler Range Extender sei nicht geplant. Designmäßig soll es in die 3er GT-Richtung gehen, aber mit eigenständigen BMW i-Elementen.

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