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Die Securities and Exchange Commission beobachtet, ob Tesla seine Anleger getäuscht hat.
von AgnosticPreachersKid (Eigenes Werk) | [CC BY-SA 3.0] |  via Wikimedia Commons

Die Securities and Exchange Commission beobachtet, ob Tesla seine Anleger getäuscht hat.

Nach der Behörde für Verkehrssicherheit ermittelt nun auch die US-Amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) im Zuge des tödlichen Tesla-Unfalls, bei dem der Autopilot des Fahrzeugs versagte. Die Behörde prüft, ob der Hersteller seine Aktionäre zu spät über den Vorfall informiert hat. Noch vor der offiziellen Bestätigung des Crashs gabTesla bekannt, Aktien des Unternehmens in Höhe von 1,4 Mrd. Euro verkauft zu haben.

In einer Stellungnahme gab Tesla zu Protokoll, dass die Untersuchungen der Fahrzeugdaten des verunfallten Autos zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen waren. Zudem habe das tödliche Versagen des Autopiloten den Aktienkurs des Unternehmens kaum berührt.

Unterdessen will Tesla den Autopilot für Model X sowie Model S unter keinen Umständen abschalten. Viel mehr sei es jetzt an der Zeit, den Kunden die Technik und seine Grenzen stärker aufzuzeigen. Hier werde es in absehbarer Zeit ein offizielles Statement geben, so der Hersteller.

 

 

 

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