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Ford

Fords Elektromobilitätspläne sind bekanntlich ehrgeizig: Bis 2020 will der us-amerikanische Autobauer 4,5 Milliarden Dollar in die Elektromobilität investieren und 13 Fahrzeuge mit elektrifizierten Antriebssträngen auf den Markt bringen. Jetzt hat das Unternehmen weitere Details bekannt gegeben.

So sollen bspw. ab 2020 der Pick-up Ford F-150 und der Sportwagen Mustang auch als Hybridversionen erhältlich sein. Zudem werde ab 2019 der Transporter Ford Transit Custom als Plug-in-Hybrid aufgelegt. Während die ersten beiden Fahrzeuge vorerst nur auf den amerikanischen Markt rollen, ist der Plug-in-Transit für Europa vorgesehen.

Elektroauto ab 2020

 

Daneben werde es von Ford ein komplett neues Elektroauto mit mindestens 482 Kilometern Reichweite (nach US-Norm) geben, das im Segment der CUV (Crossover Utility Vehicle) angesiedelt sei und ab 2020 weltweit erhältlich sein soll, so Ford. Der Automobilhersteller will 700 Millionen US-Dollar in sein Werk in Flat Rock im US-Bundestaat Michigan investieren, um diesen Standort für die Produktion hochmoderner Elektrofahrzeuge sowie autonom fahrender Autos auszubauen. Ursprünglich wollte Ford ein neues Werk in Mexiko errichten, was offensichtlich auf Druck des künftigen US-Präsidenten Donald Trump nun unterlassen wird.

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