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innogy

Das Energieunternehmen innogy, RWE's Tochtergesellschaft für erneuerbare Energien, will nach einem entsprechenden Vorstandsbeschluss seine komplette Firmenflotte binnen 4 Jahren auf Elektro- und Hybridmodelle umstellen. Aktuell umfasst die innogy-Dienstwagenflotte rund 1.000 Fahrzeuge.

Bis Ende des laufenden Jahres erfolge der Abschied vom Verbrennungsmotor für die Mitarbeiter freiwillig, so innogy in einer Unternehmensmitteilung. Ab 2018 sei der Umstieg auf ein Elektroauto oder Hybridmodell dann verpflichtend. Um umstellungsbedingte finanzielle Mehrbelastungen für die Mitarbeiter abzufedern, hat der Vorstand ein auf zunächst 2 Jahre begrenztes Zusatzbudget beschlossen, das die teils höheren Kosten bei Hybrid- und Elektroautos ausgleicht. 

"Startschuss für das eMobility-Zeitalter"

"Damit haben wir den Startschuss für das neue eMobility-Zeitalter bei innogy gegeben. Das ist ein starkes Signal an unsere Mitarbeiter, unsere Kunden und an die Politik: Wir wollen als innogy beim Thema Elektromobilität nicht nur vorne mitfahren. Wir wollen der führende Lösungsanbieter in Europa und den USA werden. Wir stehen für Elektromobilität", so Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der innogy SE. innogy betreibt aktuell mehr als 4.000 Ladepunkte in Deutschland und europaweit mehr als 5.400.

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