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Eröffnungszeremonie des FAW-Volkswagen Werks Foshan.
Volkswagen

Eröffnungszeremonie des FAW-Volkswagen Werks Foshan.

Volkswagen erhöht mit der Erweiterung des gemeinsam mit FAW betriebenen Werks in Foshan um ein zweites Werk seine dortigen Produktionskapazität von 300.000 auf 600.000 Fahrzeuge pro Jahr. Zusammen mit den neuen Werken von FAW-Volkswagen in Qingdao und Tianjin soll Foshan eine gewichtige Rolle bei Volkswagens Elektrifizierungsstrategie Roadmap E in China spielen.

In Kürze soll die Elektrifizierung von Fahrzeugen erfolgen, die derzeit auf der MQB-Plattform gefertigt werden. Bis zum Jahr 2020 soll zudem die Fertigung von Elektrofahrzeugen auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) starten. Im Rahmen der Roadmap E plant der Volkswagen Konzern, allein in China in den kommenden 7 bis 8 Jahre rund 40 neue, vor Ort produzierte E-Modelle auf den Markt zu bringen. Die Elektrofahrzeug-Produktion soll bis 2025 auf jährlich 1,5 Millionen steigen.

Umweltfreundliche Produktion von Elektroautos

„Durch dieses Mega-Werk am FAW-Volkswagen Standort in Südchina lösen wir unser Versprechen ein, China zu elektrifizieren. Foshan ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, ein kundenzentrierter Anbieter von nachhaltiger Mobilität zu werden“, so Prof. Dr. Jochem Heizmann, Vorstandsmitglied der Volkswagen AG sowie Präsident und CEO der Volkswagen Group China.

Das neue Werk in Foshan soll über ein umfassendes Aufbereitungs- und Recyclingsystem verfügen und keine Schadstoffemissionen an die Umwelt abgeben, erklärte Volkswagen.

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