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Rund 2.500 E-Pkw kamen im Juli neu auf die Straße – im Bild VW eGolf.
Volkswagen

Rund 2.500 E-Pkw kamen im Juli neu auf die Straße – im Bild VW eGolf.

Die aktuellen Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) belegen den leichten Aufwärtstrend: Demnach kamen im Juli 2018 in Deutschland 3.091 Plug-in-Hybride und 2.526 rein batteriebetriebene Elektroautos neu auf die Straßen – das sind weniger als im Juni 2018. Insgesamt wurden 13.559 Hybridfahrzeuge im vergangenen Monat neu zugelassen.

Für die Elektroautos bedeutet das ein Plus von 38,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, für die Plug-in-Hybride ein Plus von 27,9 Prozent. Hybridfahrzeuge legten insgesamt um 83,7 Prozent zu. Der Anteil an den gesamten Neuzulassungen lag im Juli für Elektroautos bei 0,8 Prozent, bei Plug-in-Hybriden bei 1 Prozent und bei Hybridfahrzeugen insgesamt bei 4,3 Prozent.

Durchschnittlicher CO2-Ausstoß der Neuzulassungen steigt

Mit 62,1 Prozent (+24,5 Prozent) dominieren Benziner die Neuzulassungen weiterhin deutlich, während Dieselfahrzeuge weiter Anteile verlieren und im vergangenen Monat auf einen Anteil von 32,3 Prozent (-10,5 Prozent) kamen. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Pkw-Neuzulassungen lag im Juli 2018 mit 131,3 g/km um +2,2 Prozent über dem Vorjahresmonat.