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Der Modularer Elektrifizierungsbaukasten (MEB) mit zwei Elektromotoren und im Fahrzeugboden integrierter Lithium-Ionen-Batterie am Beispiel des Volkswagen Showcars ID. BUZZ.
Volkswagen

Der Modularer Elektrifizierungsbaukasten (MEB) mit zwei Elektromotoren und im Fahrzeugboden integrierter Lithium-Ionen-Batterie am Beispiel des Volkswagen Showcars ID. BUZZ.

Die Elektromobilität wird das bisher bekannte Gefüge der Autobranche kräftig durcheinander wirbeln. Manche Startups steigen zu Global Playern auf, während einige etablierte Hersteller Mühe haben, der Mobilitätswende zu folgen. Medienberichten zufolge will sich Volkswagen daher aus strategischen Gründen mit einem anderen großen Autobauer verbünden: Ford.

Demnach wollen Volkswagen und Ford künftig in den Bereichen Elektromobilität, autonomes Fahren und Digitalisierung intensiv zusammenarbeiten. Dadurch sollen die hohen Entwicklungskosten spürbar gesenkt werden; allein Volkswagen blickt aktuell auf Investitionen in Höhe von 34 Milliarden Euro bis zum Jahr 2022.

Kooperation könnte im November beschlossen werden

Im Zuge der neuen strategischen Partnerschaft könnte VW Ford den Zugriff auf den Modularen Elektrifizierungbaukasten (MEB) gewähren, der die Basis für die kommenden E-Modelle der VW ID. Familie ist. Im Gegenzug könnte Volkswagen dem Bericht zufolge moderne, effiziente Ford-Verbrennungsmotoren nutzen und sich so weiterhin auf die Fortentwicklung der Elektromobilität konzentrieren. Zudem ist Ford bei der Entwicklung autonomer Fahrtechnologien weiter als Volkswagen.

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