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Der Karma Revero GT.
Karma

Der Karma Revero GT.

Nach der Übernahme des Herstellers Fisker Automotive nähert sich das nach dem Fisker-Modell Karma benannte Unternehmen Karma Automotive dem Marktstart seines ersten Modells, dem Revero, bei dem es sich quasi um einen überarbeiteten Fisker Karma handelt. Auf der Auto Shanghai ist das Unternehmen zudem mit 2 weiteren E-Fahrzeugen vertreten.

Neben dem Revero GT, der Ende des laufenden Jahres auf dem US-Markt starten soll, zeigt Karma Automotive auf der Automesse zwei Konzeptfahrzeuge: den Karma Pininfarina GT und den Karma SC1 Vision Concept. Die 3 Fahrzeuge sollen die nahe, mittlere und fernere Zukunft des jungen Herstellers abbilden, der eine Tochter des chinesischen Zuliefererkonzerns Wanxiang Group ist.

Karma Revero GT kommt nächstes Jahr nach Europa

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Der Karma Pininfarina GT. Bild: Karma

Der Revero GT, der an europäische Kunden ab 2020 ausgeliefert werden soll, leistet mit seinem Plug-in-Hybridantriebsstrang 535 PS – der 3-Zylinder-Motor stammt von BMW. Die elektrische Reichweite beziffert Karma mit fast 130 Kilometern. Bei dem Karma Pininfarina GT handelt es sich um das erste Ergebnis der Partnerschaft mit Pininfarina. Basis für das Fahrzeug ist der neue Karma Revero GT, der unter Beibehaltung des Plug-in-Antriebsstrang ein neues Design verpasst bekommen hat. Dagegen soll der Karma SC1 Vision Concept einen Ausblick auf ein vollelektrisches Karma-Modell der Zukunft bieten.

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Der Karma SC1 Vision. Bild: Karma

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