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Das E-Rockit feiert seine Premiere in Berlin – anwesend waren zahlreiche, auch prominente Gäste aus Politik, Medien und Kultur.
E-Rockit

Das E-Rockit feiert seine Premiere in Berlin – anwesend waren zahlreiche, auch prominente Gäste aus Politik, Medien und Kultur.

Das in Henningsdorf bei Berlin entwickelte und produzierte pedalbetriebene E-Motorrad E-Rockit hat in Anwesenheit des Berliner Bürgermeisters Michael Müller sowie zahlreicher weiterer Gäste aus Medien und Kultur Premiere gefeiert. Das kupplungsfreie, intuitiv fahrbare und an der Haushaltssteckdose aufladbare Zweirad ist für knapp 12.000 Euro bestellbar.

Wie berichtet passt sich beim E-Rockit der Antrieb des Fahrzeugs der intuitiven Pedalsteuerung an. Die Bedienung ist dabei denkbar einfach: Der Mensch tritt in die Pedale, je nach Fahrverhalten wird seine Muskelkraft über ein 50-faches multipliziert und erfreut Fahrer respektive Fahrerin mit einem Fahrerlebnis ganz eigener Art.

E-Mobilität – entwickelt im ländlichen Raum

Mit seiner Höchstgeschwindigkeit von über 80 Stundenkilometern, einer Akkureichweite von rund 120 Kilometern und einer Ladezeit, die an der normalen Haushaltssteckdose bei vier Stunden liegt, ist das E-Rockit speziell auf die Bedürfnisse von Pendlern ausgerichtet. Es ist mit Leichtmetallfelgen ausgestattet und sein Gesamtgewicht liegt bei 120 Kilo.

Andreas Zurwehme, Geschäftsführer von E-Rockit Systems erläutert: „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, unsere Welt besser zu machen! Das E-Rockit hat die Kraft der Veränderung: Es zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht Verzicht, sondern Bereicherung bedeutet.“

Gefördert wurde die Entwicklung des E-Motorrads unter anderem aus Geldern des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dessen Ziel in der Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen im Land Brandenburg liegt – dazu zählen nicht zuletzt auch Startups im Bereich E-Mobilität.

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