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Die Akkus des ID.4 sollen ausschließlich mit Ökostrom produziert werden.
VW

Die Akkus des ID.4 sollen ausschließlich mit Ökostrom produziert werden.

In Zwickau wird ab heute der ID.4 in Serie produziert – bilanziell CO2-neutral wie Volkswagen betont. Im September wollen die Wolfsburger ihren ersten reinen Elektro-SUV dann offiziell vorstellen.

„Mit dem ID.4 erweitert Volkswagen sein Angebot um ein vollelektrisches Fahrzeug im weltweit größten Wachstumssegment, der Klasse der kompakten SUV. Nach dem ID.3 ist es bereits das zweite Modell auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB). Das Auto wird zukünftig in Europa, in China und später auch in den USA gebaut und verkauft. So skalieren wir die MEB-Plattform rund um die Welt und schaffen die wirtschaftliche Basis für den Erfolg unserer ID. Familie“, sagt VW-Markenchef Ralf Brandstätter.

Bis zu 500 Kilometer Reichweite

Der ID.4 wird zunächst mit Heckantrieb auf den Markt kommen, später ist auch eine Version mit Allradantrieb geplant. Wie alle MEB-Modelle soll auch der ID.4 dank der kompakten E-Antriebstechnik viel Platz im Innenraum bieten. Als Reichweite stellt VW bis zu 500 Kilometer in Aussicht, weitere Details will der Autobauer bei der Präsentation des E-SUVs im September verraten.

Produziert wird der ID.4 außer im reinen E-Autowerk Zwickau künftig auch im niedersächischen Emden, im chinesischen Anting und im US-Werk Chattanooga. In Anting hat die Vorproduktion des Stromers bereits begonnen, in Emden und Chattanooga soll der ID.4 ab 2022 vom Band rollen.

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