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Ende 2020 hat Ford in den USA mit der Auslieferung des Mustang Mach E begonnen - wenn auch zunächst in kleinen Stückzahlen. Im Laufe des ersten Quartals 2021 soll der sportliche Stromer auch hierzulande auf den Markt kommen.
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Ende 2020 hat Ford in den USA mit der Auslieferung des Mustang Mach E begonnen - wenn auch zunächst in kleinen Stückzahlen. Im Laufe des ersten Quartals 2021 soll der sportliche Stromer auch hierzulande auf den Markt kommen.

Ford will den Ausbau seiner Elektro-Flotte deutlich anschieben: Bis 2025 sollen insgesamt 22 Milliarden Dollar (18,27 Milliarden Euro) in Elektrofahrzeuge investiert werden - fast doppelt so viel wie bisher. Zudem sind für die nächsten Jahre Investitionen von sieben Milliarden Dollar (5,81 Milliarden Euro) für Entwicklung von autonom fahrenden Autos geplant - fünf Milliarden Dollar davon bereits in diesem Jahr.

„Wir forcieren unsere Pläne, brechen die Grenzen, erhöhen die Batteriekapazitäten, reduzieren die Kosten und bringen mehr Elektrofahrzeuge in unseren Programmplan“, sagte Konzernchef Jim Farley. „Die Transformation von Ford findet statt, ebenso wie unsere Führung der EV-Revolution und die Entwicklung des autonomen Fahrens. Wir stellen diesen beiden Bereichen jetzt zusammen 29 Milliarden US-Dollar Kapital und enormes Talent zur Verfügung und bringen Kunden hochvolumige, vernetzte elektrische SUVs, Nutzfahrzeuge und Pickups. “

Konkrete neue E-Modelle nannte der Konzern noch nicht. Als reines Elektro-Fahrzeug hat Ford seit Ende 2020 den Mustang Mach-E in den USA im Angebot. In Europa soll der sportliche Stromer zu einem Einstiegspreis von 46.900 Euro im ersten Quartal seinen Marktstart feiern. Für 2022 sind batterieelektrische Versionen des Kleintransporters Transit und des Pickup-Trucks F-150 angekündigt.

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