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Ausgehändigt: In der gläsernen Manufaktur Dresden und in Wolfsburg haben erste Käufer einen ID.4 in Empfang genommen.
VW

Ausgehändigt: In der gläsernen Manufaktur Dresden und in Wolfsburg haben erste Käufer einen ID.4 in Empfang genommen.

VW hat die Auslieferung des ID.4 gestartet. In Wolfsburg und in Dresden wurden die ersten Modelle an Kunden übergeben. Europaweit sind dem Unternehmen zufolge bis Ende Februar 23.500 Bestellungen für den elektrischen SUV eingegangen. Weltweit wollen die Wolfsburger in diesem Jahr rund 150.000 ID.4 ausliefern.

„Der Start des ID.4 ist sehr gelungen, das Fahrzeug kommt gut an bei den Kunden. Und wir haben uns noch viel vorgenommen - vom ID.4 wollen wir allein in diesem Jahr weltweit rund 150.000 Stück ausliefern. Das ist etwa ein Drittel unserer für 2021 geplanten 450.000 Fahrzeuge mit E-Antrieb. Das Weltauto ist damit eine wesentliche Säule unserer beschleunigten E-Offensive“, sagt Volkswagen Vertriebsvorstand Klaus Zellmer.

1.400 E-Autos sollen in Zwickau ab Sommer täglich vom Band laufen

Wie der ID.3, das erste Modell aus VWs elektrischer ID-Familie, kann auch der ID.4 ab Sommer regelmäßige Updates und neue Funktionen „over the air“ empfangen. Gebaut wird der E-SUV in Zwickau – bilanziell CO2-neutral, wie VW betont. Die Fabrik in Zwickau hat jüngst auch auf der zweiten Montagelinie eine dritte Schicht für die Produktion von ID.3 und ID.4 gestartet. Ziel sei es, im Sommer mehr als 1.400 Fahrzeuge pro Arbeitstag zu fertigen, um die hohe Nachfrage nach den Stromern zu befriedigen.

VW bietet den ID.4 in mehreren Ausstattungslinien ab 36.950 Euro an. Beim Antrieb kann zwischen drei E-Motoren mit 109 kW / 148 PS), 125 kW / 170 PS und 150 kW / 204 PS gewählt werden. Die Batteriepakete kommen entweder mit 52 oder 77 kW, was Reichweiten von 343 bis 522 Kilometer ermöglichen soll.

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