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VW hat seit Jahresbeginn mit 22.581 Fahrzeugen die meisten reinen E-Autos in Deutschland auf die Straße gebracht.
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VW hat seit Jahresbeginn mit 22.581 Fahrzeugen die meisten reinen E-Autos in Deutschland auf die Straße gebracht.

Das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg (KBA) registriert einen anhaltenden Trend zu alternativen Antrieben. Von den insgesamt 886.102 neu zugelassenen Pkw in den ersten vier Monaten des Jahres verfügten 336.061 und damit 37,9 Prozent über einen batterieelektrischen, Hybrid-, Plug-In-, Brennstoffzellen-, Gas- oder Wasserstoff-Antrieb. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg dieser Anteil damit um 122,9 Prozent.

Rein batterieelektrische Fahrzeuge kamen mit 88.510 Neuwagen auf 10,0 Prozent, ein Zuwachs von 170,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zusammen mit Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellenantrieb erreichten sie 193.695 Zulassungen und damit von Januar bis April 2021 einen Anteil von 21,9 Prozent.

Unter den fünf deutschen Marken kam Audi im Jahresverlauf auf die meisten Neuzulassungen mit alternativem Antrieb. Mit 67,9 Prozent stellen sie den größten Anteil innerhalb der Ingolstädter Neuwagenzulassungen, gefolgt von BMW mit 56,0 Prozent und Mercedes mit 39,7 Prozent. Bei Ford bewirkte ein Zulassungsplus alternativer Antriebe einen Anteil von 32,4 Prozent, bei Mini betrug der Neuzulassungsanteil alternativer Antriebe 30,4 Prozent.

VW führt bei Vollstromern

Das Bild ändert sich aber mit Blick auf rein batteriebetriebene Fahrzeuge. Mit 22.581 Zulassungen zählte das KBA in den ersten vier Monaten hier die meisten bei VW. Ihr Anteil innerhalb der Neuwagenflotte der Wolfsburger betrug 13,0 Prozent (+ 170,8 Prozent). Hyundai erzielt mit 7976 neu zugelassenen Stromern einen Anteil von 27,6 Prozent (+ 300 Prozent), gefolgt von Renault mit 6670 Neuwagen (19,0 Prozent), Opel folgt mit 4149 (7,4 Prozent) und BMW mit 4116 Neuzulassungen (5,4 Prozent) auf den Plätzen.

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