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Aktuell fahren sieben Modelle der Rüsselsheimer vollelektrisch.
Opel

Aktuell fahren sieben Modelle der Rüsselsheimer vollelektrisch.

Opel will bekanntlich bis 2028 in Europa ausschließlich reine E-Autos verkaufen. Nun haben die Rüsselsheimer offiziell bestätigt, dass auch die Nachfolger von Crossland und Insignia vollelektrisch werden sollen. Für die Mitte des Jahrzehnts ist dann eine elektrische Neuauflage des Opel Manta geplant.

„Opel wird mit aller Konsequenz elektrisch – und das in Rekordzeit. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2. Und wir hören nicht beim Umbau unserer Modellpalette auf: Schon 2025 fertigen wir zusammen mit unseren Partnern eigene Hochleistungsbatterien in Kaiserslautern. Zudem entsteht an unserem Stammsitz in Rüsselsheim ein ressourcenschonender neuer Campus“, sagt Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz.

Das erklärte Ziel der Rüsselsheimer: In Zukunft Elektrofahrzeuge anzubieten, die auf Reichweiten von 500 bis 800 Kilometer kommen und 32 Kilometer pro Minute aufladen. Aktuell hat Opel zwölf elektrifizierte im Angebot, darunter sieben Vollstromer. 

Opel Astra-e kommt 2023

Alle leichten Nutzfahrzeuge sind bereits abgasfrei unterwegs. Bei den Pkw zählen Corsa-e und Mokka-e zum E-Portfolio, die Opel zufolge bei den verkauften Neuwagen einen Anteil von über 25 Prozent ausmachen. Kleinster Stromer der Rüsselsheimer ist aktuell das Elektro-Leichtfahrzeug Rocks-e. Im nächsten Jahr kommt der batterie-elektrische Opel Astra-e hinzu – als Fünftürer wie als Sports Tourer. Zur Mitte des Jahrzehnts will Opel dann den Manta als Stromauto neu erfinden.

„Der neue Opel Manta wird wieder ein hochemotionales Auto. Mit Elektropower, die schon aus dem Stand anliegt und für eine erstklassige Beschleunigung sorgt. Unser Manta wird wieder für Fahrspaß pur stehen. Wir werden eine faszinierende Neuinterpretation mit einem erstaunlichen Platzangebot bauen“, so Opel-Chef Hochgeschurtz.

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