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Um den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Europa zu beschleunigen, denkt das EU Parlament über weitere Gesetzesinitiativen nach. So sollen künftig Inhaber von Immobilien, die nicht zu Wohnzwecken genutzt werden, ab 2025 zur Bereitstellung von Lademöglichkeiten verpflichtet werden. Ab diesem Zeitpunkt soll mindestens eine Ladesäule ab zehn Parkplätzen für Kunden bzw. Besucher zur Verfügung stehen. Damit wären beispielsweise Supermärkte oder Hotels zur Installation von Lademöglichkeiten auf eigene Kosten verpflichtet.

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Diese drastischen Worte der US-Autolegende Bob Lutz sorgen in den Medien aktuell für Aufsehen. Tesla hat nach der jüngsten Präsentation des E-Trucks Semi und der neuen Roadster-Generation für viele Fans die Tür zur Mobilität der Zukunft ein wenig weiter geöffnet – nicht so für den ehemaligen Chef von General Motors, der mit seiner Meinung nicht alleine dasteht.

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Der weltweite Absatz von Elektroautos und Plug-in-Hybriden steigt beständig. Laut aktuellen Zahlen von Bloomberg New Energy Finance war im 3. Quartal 2017 ein Anstieg von 63 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal und 23 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Quartal auf rund 287.000 E-Fahrzeuge zu verzeichnen. Der Grund ist vor allem in einer stark angezogenen Nachfrage aus China zu suchen.

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Kurz nachdem Volvo die neue Performance-Marke Polestar gegründet hat, ist nun der Bau der ersten Fertigungsstätte im chinesischen Chengdu gestartet. In der modernen Fabrik, die Mitte 2018 fertiggestellt sein soll, wird als erstes Modell der Polestar 1 vom Band laufen, der vor wenigen Wochen in Shanghai erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

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Die VW-Tochter Škoda hat Details zu ihrem Elektrofahrplan vorgelegt. Bis 2025 will die tschechische Traditionsmarke bekanntlich 5 rein batteriebetriebene E-Autos auf den Markt bringen. Der Startschuss fällt im Jahr 2020 mit einem E-Modell, das im tschechischen Werk Mladá Boleslav produziert wird.

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China ist ein wichtiger Treiber in der Entwicklung der Elektromobilität. So sind die Chinesen unter anderem Weltmarktführer im Segment der Elektrobusse. Neben dem Unternehmen BYD, das E-Busse für verschiedenste Weltmetropolen bereitstellt, gibt es allerdings eine Reihe weiterer Hersteller, die hierzulande gänzlich unbekannt sind. Dazu zählt unter anderem FDG Electric Vehicles Limited: Das Unternehmen aus Hong Kong berichtet aktuell auf seiner Webseite über den Bau einer neuen Fabrik für Elektrofahrzeuge und Batterien in der chinesischen Stadt Jianyang, Provinz Sichuan.

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Weltmarktführer BYD aus China baut seine Präsenz auf dem Markt der Elektrobusse in Südamerika weiter aus. Demnach hat BYD mit der Provinz La Rioja, Argentinien, eine Vereinbarung zur nachhaltigen Mobilität getroffen. Die Übereinkunft, die im Rahmen der 19. China International High-Technology Fair in Shenzhen, Provinz Kanton, erfolgte, sieht unter anderem die Anschaffung 50 neuer Elektrobusse vor.

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Volkswagen intensiviert sein Engagement auf dem chinesischen Markt und will bis 2025 gemeinsam mit Partnern 10 Milliarden Euro in die Entwicklung und Produktion neuer Elektrofahrzeuge investieren. Somit sollen bis zum Jahr 2025 statt wie bisher vorgesehen 15 nun 40 Elektrofahrzeug-Modelle in China auf den Markt kommen.

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Der Energiekonzern Vattenfall investiert in das Bauvorhaben der schwedischen Firma Northvolt. Northvolt hatte kürzlich erklärt, in Nordschweden Europas größte Batteriefabrik zur Ausstattung der Automobilbranche und anderer Industriezweige errichten zu wollen. Vattenfall investiert nach eigenen Aussagen 5 Millionen schwedische Kronen (rund 500.000 Euro).

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Das mit seinen "Laternenladern" bekannt gewordene Berliner Startup ubitricity hat bei seiner jüngsten Beteiligungsrunde einen wichtigen Partner gewonnen: die Siemens Division Energy Management ist über den unternehmenseigenen globalen Venture-Arm next47 mit einem Investment in unbekannter Höhe eingestiegen.

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