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Vom Staubsauger zum Elektroauto: Bereits im vergangenen Jahr hatte das britische Unternehmen Dyson angekündigt, neben innovativen Technikprodukten nun auch Elektroautos bauen zu wollen. Jetzt hat der Gründer James Dyson weitere Details zu dem Vorhaben bekannt gegeben.

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Der französische PSA-Konzern, zu dem neben Peugeot, Citroën und DS auch Opel gehört, will bis 2023 stolze 27 der bis dahin geplanten 34 neuen Modelle auch als Elektroauto- oder Plug-in-Variante auf den Markt bringen – Opel nicht mit eingerechnet. Den Anfang sollen 2019 rein elektrische Versionen des kompakten Peugeot 208 und des DS 3 Crossback machen.

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Der Automobilkonzern Mercedes Benz will sich in den Vereinigten Staaten künftig im Bereich E-Mobilität stärker engagieren. Im Werk in Alabama sollen bereits in wenigen Jahren E-Fahrzeuge der Marke EQ gebaut werden. Zusätzlich ist der Bau einer Batteriefabrik am Standort Tuscaloosa in Planung.

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Am Dienstagabend hat der bekennende Hummer-Fan Arnold Schwarzenegger den weltweit ersten elektrischen Hummer von Kreisel Electric im Rahmen der Eröffnung des neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums des Unternehmens im oberösterreichischen Rainbach vorgestellt. Der geländegängige Prototyp wurde in zwei Monaten Bauzeit auf Basis des Modells H1 entwickelt.

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2021 sollen sie auf den Markt kommen: die E-Trucks Nikola One und Nikola Two des US-amerikanischen Startups Nikola Motor. Mit 1.000 PS und 2.700 Newtonmeter Drehmoment glänzen die Sattelschlepper durch außerordentlich hohe Leistungswerte. Die Hard- und Software der E-Trucks stammt von Bosch, darunter die erste eAchse für schwere Nutzfahrzeuge des Unternehmens.

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Norwegen ist das Musterland in Sachen Elektromobilität. Nirgends sonst gibt es so hohe Anteile an Elektroauto-Neuzulassungen wie in dem skandinavischen Land. Mittlerweile ist jeder 3. Neuwagen ein Elektroauto oder Plug-in-Hybrid, in der Hauptstadt Oslo liegt der Anteil sogar noch höher. Und das wird gerade zum Problem.

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Die chinesische Camel Group, einer der größten asiatischen Batterieproduzenten, investiert 30 Millionen Euro in den kroatischen Elektroauto-Hersteller und Zulieferer Rimac Automobili. Laut Rimac handelt es sich dabei um das bisher größte Einzelinvestment. 10 Prozent davon sollen auf die Rimac-Tochter Greyp Bikes entfallen, die High-Performance-E-Bikes produziert.

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Beim 5. Daimler China-Nachhaltigkeitsdialog in Peking kamen kürzlich verschiedenste Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Industrie zusammen, um über die nachhaltige Entwicklung von Daimler auf dem chinesischen Markt zu diskutieren. Corporate Social Responsibility bleibe ein ganz zentraler Teil der Strategie in China, so eine Kernaussage der Veranstaltung. Bereits seit 2010 dient der Dialog als zentrale Plattform für den Dialog mit chinesischen Stakeholdern, um neue Ideen für Daimler auf dem fernöstlichen Markt zu entwickeln und zu diskutieren.

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Die ZF Friedrichshafen AG und das chinesische Internetunternehmen Baidu haben eine strategische Zusammenarbeit geschlossen. Die Kooperation soll insbesondere in den Bereichen autonomes Fahren und Telematik sowie bei verschiedensten Mobilitätsdienstleistungen erfolgen. Als Ziel sollen insbesondere für den chinesischen Markt Lösungen für das autonome Fahren entwickelt werden.

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Die Deutsche Post weitet ihre Anstrengungen bei der Produktion des StreetScooter aus. Für die Herstellung des emissionsfreien Lieferfahrzeugs soll in Düren eine weitere Fertigungsstätte entstehen. Nach Medienberichten soll der StreetScooter künftig in den aktuell leer stehenden Werkshallen des Automobilzulieferers Neapco gebaut werden.

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