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Der kalifornische Elektroauto-Hersteller Tesla will mit dem vergleichsweise kompakten und günstigen Model 3 den Massenmarkt erobern und sich im Bereich Elektromobilität weltweit an die Spitze setzen. In den USA ist er das bereits, wie eine aktuelle Grafik von Forbes und statista verdeutlicht. So entfielen in den ersten 6 Monaten des laufenden Jahres stolze 45 Prozent aller Elektroauto-Verkäufe auf die beiden Tesla-Modelle.

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VW wird seine neuen Elektroautos künftig in der Submarke I.D. zusammenfassen. Der im vergangenen Herbst vorgestellte Prototyp I.D. Concept macht den Anfang: ab 2019 soll das Golf-ähnliche Elektroauto in Zwickau produziert werden. Als zweiter Vertreter soll ab 2020 der I.D. Crozz folgen.

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Der E-Fahrzeugbestand in China wächst weiter rasant. Nach Angaben von Behörden wurde nun die Marke von 1 Million sog. New Energy Vehicles (NEV) überschritten. Unter dem Sammelbegriff NEV werden in China Elektroautos und Plug-in-Hybride zusammengefasst. Der Bestand an reinen Elektroautos soll sich den offiziellen Zahlen zufolge auf rund 825.000 belaufen, Plug-ins kommen aktuell auf 193.000.

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Russische Städte sind geplagt durch CO2-Emissionen. Daher sollen gerade im öffentlichen Nahverkehr künftig deutliche Einsparungen gelingen. So kündigt der russische Nutzfahrzeughersteller GAZ einen Umstieg seiner Kleinbusse Gazel, die in vielen Innenstädten als Linientaxis zum Einsatz kommen, auf Elektroantriebe an.

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Der japanische Automobilhersteller Nissan startet ab sofort eine Abwrackprämie für Dieselfahrzeuge. Kunden, die sich einen Nissan Leaf oder einen Nissan e-NV200 anschaffen, erhalten für die Abgabe ihres alten Diesels einen fianziellen Bonus in Höhe von 2.000 Euro. In Verbindung mit der staatlichen Umweltprämie können Nissan-Käufer bis zu 7.250 Euro sparen.

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Tesla arbeitet mit Hochdruck daran, die Produktion des Model 3 hochzufahren, um der immensen Zahl an Vorbestellungen und nicht zuletzt den eigenen Zielvorgaben gerecht zu werden. Das hat auch seinen Preis, den offenbar die Mitarbeiter zu zahlen haben: die Berichte über schlechte Arbeitsbedingungen und überdurchschnittlich viele Arbeitsunfälle mehren sich.

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Die verpflichtende Elektroauto-Quote für Autohersteller in China hat die Industrie in Aufruhr versetzt. Medienberichten zufolge hat die EU-Kommission nun ähnliche Pläne ausgearbeitet, über die gerade diskutiert wird. Eine offizielle Bestätigung des Berichts gibt es noch nicht, seitens der EU heißt es bislang nur, man prüfe verschiedene Optionen.

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Diese Nachricht sorgt für Irritationen: Nissan gibt die eigene Batteriefertigung auf. Während hiesige Hersteller darüber diskutieren, in die Batteriezellen-Produktion einzusteigen, um bei einer gesteigerten Elektroauto-Produktion wettbewerbs- und zukunftsfähig zu sein, macht der Elektromobilitätspionier Nissan genau das Gegenteil und trennt sich von seinem Batteriegeschäft, wie das Unternehmen gestern mitteilte.

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Bisher werden die Elektroautos bei BMW getrennt von den Verbrennern gebaut: für den i3 und den i8 gibt es in Leipzig je eine eigene Produktionslinie. Künftig soll die Elektroauto-Produktion bei BMW aber nicht mehr separiert ablaufen, so BMW-Produktionsvorstand Oliver Zipse laut Automobilwoche.

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1.820 Elektroautos und Plug-in-Hybride wurden im Juli 2017 in Deutschland neu zugelassen. Die Top 3 im vergangenen Monat waren der Renault ZOE, der Kia Soul EV und der BMW i3. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) verteilten sich die Elektroauto-Neuzulassungen wie folgt:

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