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Kein Autohersteller kann mehr einen Bogen um Elektroantriebe machen, profitabel sind sie allerdings noch nicht. Das will General Motors erklärtermaßen als erster Hersteller ändern: Sein Unternehmen arbeite daran, die Produktionskosten und somit die Preise zu senken, um erschwingliche E-Autos auf den Markt zu bringen, erklärte Chef-Entwickler Mark Reuss.

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Im Rahmen eines Treffens mit Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hat BMW heute seine Pläne zum Ausbau der Elektromobilität bekannt gegeben. „Wir werden ab 2021 den voll elektrischen BMW iNEXT hier in unserem Werk in Dingolfing bauen. Mit dieser Entscheidung stärken wir einmal mehr unsere deutschen Produktionsstandorte, die mit ihrer Innovationskraft in unserem gesamten Produktionsnetzwerk eine führende Rolle übernehmen“, erklärte Produktionsvorstand Oliver Zipse.

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Medienberichten zufolge will VW den im vergangenen Jahr vorgestellten e-Crafter in Polen bauen. Aktuell werde noch am finalen Design in Hannover gearbeitet, im nächsten Schritt soll die Elektroversion des Transporters in einer neuen Fertigungsstätte im westpolnischen Wrzesnia gebaut werden, erklärte eine VW-Sprecherin polnischen Medien.

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Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH hat in dieser Woche Elektroauto-Zuwachs bekommen: BMW lieferte insgesamt 30 vollelektrische BMW i3 an den Airportbetreiber aus. Zusammen mit 30 weiteren, konventionell betriebenen BMW ersetzen die kompakten E-Autos in den kommenden Monaten die aktuelle Fahrdienstflotte an den Flughäfen Tegel und Schönefeld sowie zukünftig am BER.

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Der französische Autobauer verkauft so viele Elektroautos in Deutschland wie sonst kein anderer Hersteller: Im 1. Quartal 2017 konnte Renault eigenen Angaben zufolge 1.308 rein elektrisch betriebene Pkw und leichte Elektronutzfahrzeuge absetzen – fast doppelt so viele wie im 1. Quartal 2016. Somit kommt Renault derzeit auf einen Marktanteil von 21,3 Prozent.

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Die Vorstellung vom Elektroauto als Luxusprodukt, welches sich ausschließlich Vermögende leisten können, ist noch immer weit verbreitet. Dies zeigte sich kürzlich auch im niederösterreichischen Krems: Eine Politesse soll eine 18-jährige Fahranfängerin beschuldigt haben, das Logo ihres Elektroautos gefälscht zu haben, um keine Parkgebühren entrichten zu müssen. Wie die Niederösterreichischen Nachrichten berichten, hatte die städtische Mitarbeiterin Zweifel an der Echtheit des Volkswagen eGolfs, da die Schülerin für die Anschaffung eines teuren Stromers zu jung erschien.

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Als ersten Standort in China hat Car2Go sein Carsharing-Modell in der Großstadt Chongqing etabliert. Allerdings ist die Konkurrenz für das Angebot des deutschen Autoherstellers Daimler vor Ort durch lokale Mitbewerber groß. Carsharing bietet am Standort im Zentrum Chinas, im Gegensatz zum Fahrrad, eine wichtige Mobilitätsalternative zum privaten Auto. Das Land erlebt zwar aktuell einen regelrechten Boom auf Leihfahrräder, allerdings ist Chongqing auf sehr hügeligem Untergrund gebaut und verfügt daher über sehr steile Straßen. Das Potential zum Teilen von Autos in der "Stadt der Berge" hat Car2Go daher erkannt und inzwischen eine Flotte von 7.000 Fahrzeugen aufgebaut.

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Der US-amerikanische E-Autohersteller Tesla klagt aktuell über Probleme mit Bremsvorrichtungen. Wie unter anderem die Tagesschau berichtet, erfolgt aktuell ein Rückruf von 53.000 Fahrzeugen des Typs Model S sowie Model X aufgrund eines möglichen Defektes der Handbremse. Konkret geht es dabei um Elektroautos, die zwischen Februar und Oktober 2016 produziert wurden.

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Der niederländische Mineralölkonzern Shell ist kürzlich dem CharIN e.V. (Charging Interface e.V.) beigetreten. Die Schnelllade-Initiative möchte einen Beitrag leisten, damit das Combined Charging System (CCS) als globaler Ladestandard etabliert werden kann. Shell will sich dort als Kernmitglied einbringen und auf diesem Wege seinen Kunden das Thema einheitliche Ladeinfrastruktur näherbringen.

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