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Im nahe Coventry gelegenen Ansty eröffnet The London Taxi Company (LTC) heute eine neue Fabrik für die Produktion von Elektrotaxis. Rund 1.000 Mitarbeiter bauen dort die nächste, elektrische Version des berühmten Londoner Taxis. LTC, ein Tochterunternehmen des chinesischen Autobauers Geely, hat fast 350 Millionen Euro in die neue Produktionsstätte investiert.

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Die BMW Group will 2017 und 2018 insgesamt über 40 neue und überarbeitete Modelle ihrer drei Marken auf den Markt bringen. Einen klaren Fokus will der Autobauer dabei auf die Fortsetzung seiner Elektrifizierungsstrategie legen, um die „voraussichtlich dynamische Entwicklung“ mitprägen zu können.

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Im Rahmen der Sondershow „Digitalisierung live“ stellt das Aachener Elektroauto-Startup e.GO Mobile AG zum ersten Mal sein Stadtauto e.GO Life im finalen Design auf der CeBIT 2017 in Hannover (20.-24. März 2017, Halle 5, Stand C38) vor. Das Besondere an dem urbanen Emobil soll die erstmalige Umsetzung einer „Industrie 4.0“-Serienfertigung für Autos sein, was u.a. in einem günstigen Preis münde – ähnliches hatte kürzlich auch Uniti verkündet.

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Das Carsharing-Unternehmen Cambio ergänzt sein Angebot am Stammsitz in Bremen um vier weitere Stationen. An den Standorten Birkenstraße, Rembertistraße, Leibnizplatz und Lübecker Straße steht ab sofort jeweils ein Renault Zoe zur gemeinschaftlichen Nutzung zur Verfügung. Cambio wagt gleichzeitig den Schritt zum reinen eCarsharing, da swb im Zuge einer neu geschlossenen Kooperation vor Ort reinen Ökostrom für die Fahrzeuge an insgesamt vier öffentlich zugänglichen Ladestationen bereitstellt.

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Einer der Hauptkritikpunkte bei der Nutzung von Elektroautos ist die lange Ladedauer der Batterie. Während man ein herkömmliches Dieselfahrzeug innerhalb weniger Augenblicke volltanken kann, dauert es sogar an einer Schnellladestation etwa 20 Minuten, bis die Batterie vollständig geladen ist. In China setzt man daher schon lange auf Batterietauschstationen, an denen ein Wechsel der Akkus innerhalb von drei bis fünf Minuten möglich ist. Insbesondere die Beijing Automotive Industry Holding (BAIC), einer der größten Fahrzeughersteller in Ostasien, zeigt sich in diesem Markt äußerst aktiv und will alleine im Jahr 2017 landesweit bis zu 400 neue dieser Stationen errichten.

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Mit seinem futuristischen Fahrzeugkonzept und einer sehr erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne sorgte das schwedische Startup Uniti bereits für Aufmerksamkeit – und das nicht nur bei den Medien und der Crowd, wie die gestern verkündete Kooperation mit Siemens zeigt. Siemens Nordics werde die Fertigung übernehmen und bereits im Herbst wollen die Partner den ersten Prototypen des Elektroautos vorstellen.

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Im vergangenen Jahr hat Volkswagen Gespräche mit dem chinesischen Hersteller Jianghuai Automobile Company (JAC) aufgenommen, mit dem Ziel, gemeinsam in China günstig Elektroautos zu produzieren. Die Verhandlungen sind nach aktuellen Aussagen von VW-Konzernchef Matthias Müller "weit fortgeschritten".

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Der französische PSA-Konzern drückt auf die elektromobile Tube: CEO Carlos Tavares zufolge sollen von den 34 neuen Fahrzeugmodellen, die von den Marken Peugeout, Citroen und DS bis 2023 weltweit auf den Markt kommen sollen, 27 Modelle auch als Plug-in-Hybrid- und reine Elektroauto-Versionen erhältlich sein – das sind rund 80 Prozent.

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Für die Saison 2017 kündigt der Berliner eScooter Sharingdienst COUP, hinter dem der Technologiekonzern Bosch steckt, zahlreiche Neuerungen an. So soll die Flotte in der Hauptstadt auf 1.000 Elektroroller anwachsen. Das Unternehmen ist erst im August letzten Jahres mit rund 200 Fahrzeugen gestartet.

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Vielerorts melden sich Fachleute zu Wort, die Deutschlands zu langes Festhalten am Verbrennungsmotor kritisieren. Deutschland müsse im zukunftsweisenden Feld der E-Mobilität endlich auf das Gaspedal treten, um nicht den Anschluss zu verlieren, heißt es oft. Ausgerechnet der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht jedoch den deutschen Markt für einen künftigen Umstieg auf Elektromotoren bestens aufgestellt.

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