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Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen möchte in das Forschungsfeld der Batteriezellen einsteigen. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, hat das Wolfsburger Unternehmen zu diesem Zweck für sein Motorenwerk in Salzgitter bereits erste Fachkräfte eingestellt. Da nach Aussage von VW die Batterie künftig bis zu 40 Prozent der Wertschöpfung eines Automobils ausmachen soll, erfolgt eine deutliche Ausweitung des Engagements in diesem Bereich, auch um die Abhängigkeit von Herstellern aus Ostasien zu verringern.

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Tesla und SolarCity haben für den US-Bundesstaat Hawaii kürzlich eine große Batteriefarm auf der Insel Kaua'i eröffnet. Das Projekt, an dem sich auch die Energiegenossenschaft Kaua'i Island Utility Cooperative (KIUC) beteiligt, ermöglicht die Speicherung von Solarenergie in einer speziell dafür vorgesehenen Anlage. Auf dem Gelände mit einer Größe von ca. 50 Hektar speichern die Batterieakkus die Energie ab, sodass vor Ort jederzeit die Nutzung von Ökostrom gewährleistet ist.

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Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) sind 2016 in Deutschland 605.000 E-Bikes und Pedelecs verkauft worden. Das ist ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zu 2015, als 535.000 Elektroräder abgesetzt wurden. Nach ZIV-Schätzungen sind aktuell rund 3 Millionen E-Bikes und Pedelecs in Deutschland unterwegs.

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In Deutschland war der Februar ein für hiesige Verhältnisse guter Elektroauto-Monat. Bei den französischen Nachbarn war es ähnlich: Im Februar 2017 wurden in Frankreich 2.365 Elektroautos neu zugelassen – ein Plus von 19 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat.

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Dies ist die Einschätzung von Christoph Stürmer, Global Lead Analyst von PwC Autofacts. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) prognostiziert für das laufende Jahr einen Anstieg der Elektroauto-Produktion deutscher Hersteller von 54 Prozent, im Vergleich zu 2016. Gleichzeitig soll die Herstellung von Benzinern und Dieseln um 2,9 Prozent zurückgehen.

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Mit 1.546 neuzugelassenen Elektroautos in Deutschland war im vergangenen Monat ein deutliches Plus zu verzeichnen. Welche E-Modelle sich im Februar 2017 besonderer Beliebtheit erfreut haben, darüber klärt die nachgereichte Neuzulassungsstatistik nach Marken und Modellreihen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) auf.

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Der größte E-Autohersteller der Welt, BYD, hat seinen Fertigungsstandort in Lancaster im US-Bundesstaat Kalifornien großflächig ausgebaut. Die Erweiterung um 40.000 Quadratmeter Fläche ist nahezu abgeschlossen, sodass aktuell auf ca. 120.000 Quadratmetern die Fertigung von 150 E-Bussen und 100 E-Lkws pro Jahr möglich ist. Das chinesische Unternehmen verfügt derzeit über 530 Mitarbeiter am Standort Lancaster, bis zum Jahr 2020 soll sich die Zahl der Beschäftigten verdreifachen. Zudem plant BYD nach Angaben von trucks.com vor Ort den Bau eines weiteren, 200.000 Quadratmeter großen Komplexes, an dem die Fertigung der E-Lkws ausgeweitet werden soll. Ziel ist die Herstellung von 1.000 Einheiten pro Jahr am gesamten Standort Lancaster.

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Die European Cyclists' Federation (ECF) sieht große Potentiale für Wirtschaft, Umwelt oder Gesundheit in der häufigeren Nutzung des Fahrrades. Allerdings fehlen nach Aussage der neuen Studie  "Electromobility for all - Financial incentives for e-cycling" in vielen europäischen Ländern finanzielle Anreize, um die Ausbreitung von E-Bikes weiter beschleunigen zu können. Die ECF stellt in ihrem Bericht  konkrete Handlungsempfehlungen und Positivbeispiele vor: Unter anderem hat sich Österreich mithilfe staatlicher Subventionen zu einem der größten Märkte für E-Bikes in Europa entwickelt.

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Nachdem der erste Monat des Jahres im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ein deutliches Plus an Elektroauto-Neuzulassungen zu verzeichnen hatte, steht der zweite Monat dem in nichts nach. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) kamen im Februar 1.546 reine Elektroautos neu auf die Straßen – 105,9 Prozent mehr als im Februar 2016.

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Gestern hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) den Fahrzeugbestand in Deutschland zum 1. Januar 2017 veröffentlicht. Demnach gab es zu diesem Stichtag rund 55,6 Millionen Kfz (ohne Anhänger), darunter insgesamt 45.803.560 Pkw. Zwei Drittel (64,8 Prozent) der Pkw entfallen auf deutsche Marken, die Top 3 sind VW (21,6 Prozent), Opel (10,1 Prozent) und Mercedes (9,4 Prozent).

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