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Lexus

Lexus läutet den Bestellstart für sein neues Luxus-Coupé LC ein, das als LC 500h auch mit Hybridantrieb erhältlich ist. In der Hybridvariante LC 500h sorgen ein 3,5-Liter-V6-Benziner und eine 132 kW/179 PS E-Maschine für eine Systemleistung von 264 kW/359 PS. Es ist das erste Lexus-Modell, in dem der neue Lexus Multistage Hybrid Drive zum Einsatz kommt. Der Lexus LC startet bei 99.200 Euro.

Riskanter Start? Um möglichst rasch hohe Stückzahlen des Model 3 produzieren und somit die hohe Nachfrage stillen zu können, will Tesla offenbar die sonst in der Autoproduktion übliche Vorproduktion überspringen.

Entscheidung ist gefallen: Der e.GO Life wird, wie der StreetScooter, in Aachen gebaut. Das Land NRW fördert den Aufbau der Produktion mit 2,6 Millionen Euro.

Das österreichische Ölunternehmen OMV steigt beim Ladestationsverbund Smatrics ein. Der Mineralölkonzern hat 40 Prozent an Österreichs größtem Ladenetz übernommen. Smatrics betreibt in der Alpenrepublik derzeit rund 400 Stromtankstellen und ist bereits an 15 OMV-Tankstellen vertreten.

Zwei Wochen nach deren Einführung wurden in Österreich bereits 1.869 grüne Nummernschilder für Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge ausgegeben: 1.646 für Pkw, 75 für Transporter und 148 für E-Mopeds, -Motorräder und -Dreiräder sowie leichte Elektrofahrzeuge, wie Die Presse berichtet. 1.521 Nummernschilder wurden umgetauscht, bei dem Rest handelte es sich um Neuzulassungen.

Umfrage: Laut aktuellem "Automotive Disruption Radar" von Roland Berger sehen weltweit 37 Prozent der Verbraucher in Elektrofahrzeugen eine Alternative zu Verbrennern, in Deutschland 41 Prozent, Spitzenreiter ist China mit 60 Prozent. Beim Thema autonomes Fahren sind die allgemeinen Zustimmungswerte sogar noch größer: Demnach würden angeblich weltweit bereits 46 Prozent zugunsten autonom fahrender Taxis auf ein Auto verzichten, Deutschland soll sogar über diesem Durchschnittswert liegen.

Wertbeständige Elektroautos: Einer aktuellen Untersuchung zufolge ist das Tesla Model S besonders wertbeständig und erzielt als Gebrauchtwagen höhere Preise als die konventionell angetriebene Luxuskonkurrenz.

Dagegen hat eine deutsche Untersuchung des Portals Mobile.de für die Automobilwoche ergeben, dass Elektroautos im Vergleich zum Gesamtmarkt durchschnittlich mehr als doppelt so lange brauchen, bis sie verkauft werden.

Mit dem Elektroauto durch Sibirien: Bei der diesjährigen Mongol Rallye wird auch ein Nissan Leaf ins Rennen geschickt – bei einer Streckenlänge von rund 16.000 Kilometern und einer rein elektrischen Reichweite von rund 250 Kilometern ein durchaus anspruchsvolles Unterfangen…

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