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Scheinbar gelingt es Tesla, die Produktionsprobleme beim Model 3 in Griff zu bekommen.
Tesla

Scheinbar gelingt es Tesla, die Produktionsprobleme beim Model 3 in Griff zu bekommen.

Es tut sich was bei Tesla: Medienberichten zufolge kommt die Produktion des Model 3 in Gang. Basierend auf den VIN-Nummern (vehicle identification numbers) wird eine wöchentliche Produktion von derzeit annähernd 2.000 Fahrzeugen vermutet. Teslas Ziel für Ende März sind 2.500 Model 3 pro Woche.

Das italienische Designstudio Pininfarina könnte zu einem Hersteller von Luxus-Elektroautos werden. Der indische Autokonzern Mahindra, der die Mehrheit an Pininfarina hält, hat offenbar ein entsprechendes Strategiepapier in der Schublade.

BMW hat angekündigt, den für 2020 geplanten E-SUV BMW iX3 demnächst auf der Autoshow in Peking zu präsentieren. 

Hyundai plant offenbar eine ganze Reihe elektrifizierter Nutzfahrzeuge, von E-Transportern über E-Busse bis hin zu E-Trucks. 

Bremen steigt um: und zwar auf E-Busse. Bis 2025 könnte die gesamte Busflotte der Hansestadt elektrisch fahren

Green City und emmy wollen in München mithilfe von Crowdfunding 400 E-Schwalben auf die Straße bringen, die die aktuell 50 E-Roller umfassende emmy-Flotte erweitern sollen.

Der Klebebandhersteller Tesa sieht sich gut gerüstet für die Elektromobilität. Tesa, das rund drei Viertel seines Umsatzes als Zulieferer für die Industrie erwirtschaftet, hat jüngst den Unternehmensbereichs "Automotive Electronics" aufgebaut. In Pkws mit moderner Elektronik seien bis zu 100 verschiedene Klebeanwendungen verbaut. 

Der IT- und Ladelösungsspezialist  ADS-TEC untersucht seit rund 3 Jahren mit 6 Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft im Forschungsprojekt „Flex4Energy“, wie Batteriespeichersysteme Engpässe aus volatiler Einspeisung im Netz vermeiden können, indem sie kurzfristig elektrische Leistung bereitstellen. Im Rahmen des Projektes wurde dafür ein Marktplatz entwickelt, der zusammen mit den Ergebnissen aller Projektteilnehmer vor einigen Tagen an der Hochschule Darmstadt veröffentlicht wurde. Mehr Infos zum Projekt gibt es hier.

Mit einem Robotertestwagen des Fahrdienstes Uber ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen, der die Debatte um autonomes Fahren anheizte.

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