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Trotz hohem Einstiegspreis liegen für den Audi e-tron rund 10.000 Vorbestellungen vor.
Audi AG

Trotz hohem Einstiegspreis liegen für den Audi e-tron rund 10.000 Vorbestellungen vor.

Weltweit 10.000 Reservierungen: Diese Marke hat Audi laut Frankreich-Chef Lahouari Bennaoum für den jüngst vorgestellten E-SUV e-tron geknackt. Rund 30 Prozent der Vorbestellungen für den rund 80.000 Euro teuren E-Audi sollen auf Privatpersonen entfallen und 70 Prozent auf Unternehmen. Wie sich die Reservierungen auf die einzelnen Länder verteilen, hat Audi noch nicht verraten.

75 Prozent Elektroautos: Auf diesen Anteil kommt mittlerweile der Fahrzeugpool der Stadt Freiburg. Von den 72 Fahrzeugen der Stadt haben nun 53 einen reinen E-Antrieb. Die E-Fahrzeuge samt Ladeinfrastruktur haben die Stadt rund 2,5 Millionen Euro gekostet.

Der chinesische Autobauer Chery bereitet seinen Markteinstieg in Deutschland vor. In der Nähe des Frankfurter Flughafens entsteht derzeit ein Entwicklungs- und Designzentrum, das bereits im Januar 2019 seine Arbeit aufnehmen soll. Als erstes Fahrzeug soll 2020 ein E-SUV auf den hiesigen Markt kommen.

Mit dem Vision RS wird Škoda auf der Paris Motor Show 2018 einen sportlichen, kompakten Plug-in-Hybriden mit 245 PS Systemleistung und 70 Kilometer elektrischer Reichweite vorstellen.

Tesla baut jetzt offenbar eigene Lkw, um das Model 3 ausliefern zu können. Laut Elon Musk sei man direkt von der "Produktionshölle" in die "Auslieferungshölle" geschlittert, da es zu wenig verfügbare Transporter gebe, um die Fahrzeuge auszuliefern. 

Zu hoch gepokert: Teslas kurze Zeit später widerrufene Ankündigung, Abschied von der Börse zu nehmen, hat jetzt ein Nachspiel. Die US-Börsenaufsicht SEC ermittelt nun gegen Tesla-Chef Elon Musk wegen Betrugs. 

Der Bundesverband Elektromobilität Österreich BEÖ hat die aktuellen Zulassungszahlen von Elektroautos in der Alpenrepublik bekannt gegeben. Demnach wurden im laufenden Jahr bis Ende August. 3.931 rein batteriebetriebene E-Pkw neu zugelassen – ein kleines Plus von 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zum Zeitpunkt Juli 2018 betrug der E-Auto-Bestand in Österreich 18.059 Fahrzeuge.

Ein Beitrag in der Deutschen Welle beschreibt das Rennen um die zunehmend begehrten Batteriezellen. Denn nicht nur für Elektrofahrzeuge werden Akkus benötigt, sondern auch für Bohrmaschinen, Rasenmäher und Co.

Volkswagen und die US-Uni Stanford forschen gemeinsam an neuen Brennstoffzellentechnologien. Konkret geht es um den Einsatz des Edelmetalls Platin, welches als Katalysator benötigt wird, um die Brennstoffzelle zu betreiben. Ein neues Verfahren soll es ermöglichen, die benötigte Menge an Platin auf einen Bruchteil zu verringern und zugleich die Effizienz und Haltbarkeit des neuentwickelten Brennstoffzellenkatalysators zu steigern.

Prof. Prinz von der Universität Stanford: „Diese Technologie eröffnet enorme Möglichkeiten für die Kostenreduktion, da die eingesetzte Edelmetallmenge minimiert wird. Gleichzeitig steigen Lebensdauer und Katalysatorperformance. Neben der Brennstoffzelle bietet die Atomlagenabscheidung aber auch eine ganze Reihe weiterer Anwendungsmöglichkeiten, bei denen Hochleistungsmaterialien benötigt werden, wie z.B. bei Lithium-Ionenbatterien der nächsten Generation.“

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