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Vom neuen Kia Soul existiert bisher nur dieses Teaserbild. In Europa wird der Soul nur noch als Elektroauto erhältlich sein.
KIA

Vom neuen Kia Soul existiert bisher nur dieses Teaserbild. In Europa wird der Soul nur noch als Elektroauto erhältlich sein.

Neuauflage: Kia hat angekündigt, auf der Los Angeles Auto Show (30. November bis 9. Dezember) erstmals den neuen Soul zu präsentieren. Auch in der dritten Generation des kantigen Crossovers wird es eine reine Elektroversion geben – die in Europa die einzige erhältliche Modellvariante sein wird. Der neue Kia e-Soul wird 2019 auf den Markt kommen.

Dementi: Ford will sich entgegen anderslautender Gerüchte nicht an einer Batteriezell-Produktion beteiligen und weiterhin Batterien extern beziehen, erklärte Gunnar Herrmann, Deutschland-Chef von Ford in einem Interview.

Anschluss: Die europäische Version des Tesla Model 3 wird auch einen CCS-Anschluss an Bord haben. Für Besitzer eines Model S oder Model X soll es Adapter geben.

Preiskampf: Das neue chinesische Elektroauto-Startup Aiways hat ehrgeizige Ziele. Das erste Modell Aiways U5 Ion soll nach seinem Marktstart 2019 in China bereits im Folgejahr für einen Preis von rund 25.000 Euro nach Deutschland kommen. Dafür soll es einen E-SUV mit 190 PS und 560 Kilometer Reichweite geben. 150.000 Einheiten des U5 Ion sollen bereits im ersten Jahr produziert werden.

Transport: Bis 2030 will der Logistikkonzern DB Schenker, der nach eigenen Angaben das größte Landverkehrsnetz in Europa unterhält, alle im Verteilerverkehr eingesetzten Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen auf emissionsfreie Antriebe umstellen.

+147%: In den Niederlanden wurden im Oktober 2018 genau 2.058 Elektroautos und Plug-in-Hybride neu zugelassen. Die beliebtesten E-Modelle waren der Nissan Leaf (360), das Tesla Model S (257) und der VW e-Golf (238). Im laufenden Jahr kamen insgesamt 17.035 E-Fahrzeuge neu auf die Straßen. 

Erfolg: Jaguar hat nach eigenen Angaben im Oktober 2018 rund 1.200 Exemplare des neuen E-SUV I-Pace ausgeliefert.

Tempo: Die geplante Batteriefabrik des chinesischen Herstellers CATL in Erfurt könnte schneller entstehen als bisher gedacht.

Ladeinfrastruktur: Frankfurt am Main will sein Ladenetz vergrößern und sucht dafür derzeit nach Investoren. Aktuell soll es in der hessischen Metropole 49 Ladestandorte mit rund 100 Ladepunkten geben, die von den derzeit 953 mit E-Kennzeichen in der Stadt registrierten rein batteriebetriebenen E-Autos angefahren werden können.

Geschlechterfrage: Mit der Frage, wie Frauen für Elektromobilität begeistert werden können, beschäftigte sich ein Forschungsprojekt an der Hochschule Ostfalia, das nun seinen Abschlussbericht vorgelegt hat.

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