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Als erstes Brennstoffzellenfahrzeug hat der Hyundai Nexo von der IIHS die Bestnote erhalten.
Auto-Medienportal.Net / IIHS

Als erstes Brennstoffzellenfahrzeug hat der Hyundai Nexo von der IIHS die Bestnote erhalten.

Sicher#1: Der Hyundai Nexo wurde laut Auto-Medienportal als weltweit erstes Brennstoffzellenfahrzeug den Sicherheitsprüfungen und Crashtests einer unabhängigen Prüfinstitution unterzogen. Und das erfolgreich: Die von US-amerikanischen Kfz-Versicherern als unabhängiges Sicherheits-Prüfunternehmen gegründete Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) hat dem Hyundai Nexo die beste Bewertung mit „Top Safety Pick +" verliehen.

Sicher#2: Auch der Audi e-tron hat den Crashtest des IIHS mit Bestwertung abgeschlossen. 

Volvo plant weitere E-SUV: wie das Magazin AutoExpress berichtet, sind zwei Modelle geplant, die als Einstiegs- bzw. Topmodell unterhalb des XC40 bzw. XC90 angesiedelt sein sollen.

Elektrischer R8 Nachfolger: Offenbar plant Audi, dem Sportwagen R8 einen rein elektrischen RS e-tron nachfolgen zu lassen, der in Kooperation mit der kroatischen Sportwagenschmiede Rimac entstehen und 2023 oder 2024 auf den Markt kommen soll.

YouTube-Star: Der neue VW ID.3 bekommt mit "Becoming ID. - Ein Blick hinter die Kulissen der ID.3 Entwicklung" eine eigene Serie auf YouTube. Das neue Format soll wöchentlich erscheinen und näher auf konkrete Details und Hintergründe der Entwicklungsarbeit eingehen. Der erste Teil widmet sich dem Design.

H2-Entwicklung: Bosch glaubt, dass in 10 Jahren bereits 20 Prozent aller E-Fahrzeuge über einen Brennstoffzellenantrieb verfügen.

Nachdem Ford vor einigen Monaten mit 500 Millionen US-Dollar beim Elektroauto-Startup Rivian eingestiegen ist, werden nun weitere Details der Partnerschaft bekannt: Offenbar will Ford nicht nur Rivians E-Plattform für ein neues Elektro-SUV nutzen, sondern dieses auch gleich von dem neuen Unternehmen fertigen lassen, wie Ford-CEO Jim Hackett gegenüber dem Magazin MotorTrend andeutet.

Die Ladestationen LS 3.2-ER und LS 4.0 des Energiekonzerns EnBW haben von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig Eichrechtskonformität bescheinigt bekommen.

Geht Carsharing zulasten des ÖPNV? Dies ist zumindest eines der Ergebnisse einer aktuellen Carsharing-Studie.

Faktencheck Elektromobilität: Haben Elektroautos eine bessere Klimabilanz als Dieselfahrzeuge und sind Brennstoffzellenfahrzeuge effizienter als batteriebetriebene Pkw? Prof. Dr. Volker Quaschning hat diese und weitere Aussagen überprüft und ausführlich beantwortet.

Hitze kein Problem für E-Autos: Laut Prof. Dr.-Ing. Schilder von der Frankfurt UAS machen auch hohe Außentemperaturen dank Thermomanagement-Systemen für Batteriezellen den Elektroautos nichts aus. Sicherheitskritisch werden erst Batterietemperaturen im Bereich ab ca. 130 Grad, da bei diesen Temperaturen Kurzschlüsse und/oder chemische Reaktionen auftreten und Brände ausgelöst werden können, so Schilder. Aus folgenden 3 Gründen komme es im Normalfall jedoch nicht zum Aufheizen:

1. Das Thermomanagement-System sorgt dafür, dass die Batterietemperatur im oben genannten Bereich bleibt. Bei einigen Herstellern arbeitet das System auch bei geparkten Fahrzeugen, hauptsächlich, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.
2. Selbst wenn kein Thermomanagement-System die Batterie kühlt, weil entweder keines vorhanden ist oder es versagt, sorgt eine Temperaturüberwachung dafür, dass die sich im Betrieb befindende Batterie abgeschaltet wird und zwar lange, bevor sicherheitskritische Temperaturen erreicht werden.
3. Ist das E-Auto geparkt, befindet sich die Batterie nicht im Betrieb und generiert auch keine Abwärme. Selbst bei sehr hohen Außentemperaturen, Sonneneinstrahlung und ohne aktives Thermomanagement werden innerhalb der Batterie keine sicherheitskritischen Temperaturen von mehr als 130 Grad erreicht.

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