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Kostet jetzt abzüglich Umweltbonus unter 30.000 Euro: der VW e-Golf.
Volkswagen

Kostet jetzt abzüglich Umweltbonus unter 30.000 Euro: der VW e-Golf.

VW senkt Preis für e-Golf: das Elektroauto ist nun ab 31.900 Euro erhältlich und somit 4.000 Euro günstiger als zuvor. Wird noch der Umweltbonus in Höhe von 4.000 Euro abgezogen, kann der VW e-Golf ab sofort für rund 28.000 Euro erworben werden...mit dem VW ID.3 steht der Nachfolger des Elektro-Golf bereits in den Startlöchern.

Volkswagen will seinen Standort in Emden zu einem der ersten reinen Standorte für Elektromobilität in Europa umbauen. Die erforderlichen Investitionen – 1 Milliarde Euro – wurden nun freigegeben und in diesem Zusammenhang auch bestätigt, dass ab 2022 die ersten Stromer in der neuen MEB-Fertigungshalle vom Band laufen sollen.

Tarraco PHEV: Seat stattet seinen größten SUV mit einem Plug-in-Hybridantrieb aus. Der Seat Tarraco PHEV wird auf der IAA im September Premiere feiern und ab 2020 bestellbar sein.

Audi soll mit dem chinesischen Konzern BYD über die Lieferung von Batterien für Elektroautos verhandeln, berichten Insider.

Auch beim chinesischen Batteriehersteller CATL läuft es gut, der Gewinn im ersten Halbjahr konnte verdoppelt werden. CATL errichtet auch in Thüringen eine Fertigungsstätte für Batterien.

Volvo bringt die ersten Benziner mit Mild-Hybridsystem auf den Markt, nachdem der schwedische Hersteller bereits mehrere Dieselmotorisierungen mit einem Mild-Hybrid-System auf die Straße gebracht hat. Das Volvo-Flaggschiff XC90 macht den Anfang, weitere Modelle und Motorisierungen sollen folgen.

Vor 10 Jahren ist Daimler unter der Marke car2go mit 200 smarts in Ulm in das Sharinggeschäft eingestiegen. Heute heißt der Dienst nach dem Zusammenschluss mit BMW SHARE NOW, hat 4 Millionen Kunden rund um den Globus und verfügt an 31 Standorten über eine Flotte von rund 20.000 Fahrzeugen – darunter 3.200 Elektroautos.

"Wir werden unsere E-Bike-Produktion ausweiten", so Donkey Republic Chef Erdem Ovacik im Interview mit emobilität.online.

Mit seinem neuen viertürigen Elektrosportwagen Taycan hat Porsche nach eigenen Angaben einen neuen Rundenrekord auf dem Nürburgring aufgestellt: Testfahrer Lars Kern hat den 20,6 Kilometer langen Eifelkurs mit einem Vorserien-Taycan in 7:42 Minuten absolviert.

Viele Hersteller statten ihre großen Elektroautos und E-SUV mit reichlich PS und entsprechenden Beschleunigungswerten aus. Die Versicherung AXA hat nun auf der Grundlage von Daten aus der Schweiz ermittelt, dass diese PS-starken E-Flitzer im Luxus- und SUV-Segment deutlich mehr Unfälle (40 Prozent) bauen als vergleichbare Benziner, während kleinmotorige E-Autos unterdurchschnittlich häufig in Unfälle verwickelt sind.

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