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Kompakter Minibus im minimalistischen Design: Canoo.
Canoo

Kompakter Minibus im minimalistischen Design: Canoo.

Das kalifornische Elektroauto-Startup Canoo (ehem. Evelozcity) hat in dieser Woche sein erstes Modell enthüllt. Das Elektrofahrzeug, das einfach Canoo heißt, soll mit dem traditionellen Autodesign brechen, ein rollendes "Loft" für bis zu 7 Personen sein und ab Mitte 2021 ausschließlich per Abonnement zunächst in den USA angeboten werden.

Sein erstes Elektroauto-Modell wird Mazda auf der Tokyo Motor Show 2019 (24. Oktober bis 4. November) enthüllen. Den Stromer, bei dem es sich wahrscheinlich um einen SUV handeln wird, will Mazda bereits in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres in Deutschland auf den Markt bringen.

Der chinesische Elektroauto-Hersteller NIO steckt in ernsten Schwierigkeiten, wie ein Blick auf die aktuellen Geschäftszahlen verrät.

Im vergangenen Monat sind die Elektroauto-Verkäufe in China erneut zurückgegangen, auf 85.000 New Enery Vehicles (Elektroautos und Plug-in-Hybride), rund 15 Prozent weniger als im August 2018. 

Ab kommendem Jahr will Tesla seine Elektroautos auch direkt in vielen osteuropäischen Ländern verkaufen.

Eine aktuelle DAT-Umfrage hat ergeben, dass die Menschen in Deutschland Elektroautos mehrheitlich (45 Prozent) als Zweitwagen betrachten. Nur 39 Prozent der Befragten konnten sich einen E-Pkw als Erstwagen vorstellen. 16 Prozent der Autofahrer waren sich unschlüssig. Je höher das Haushaltseinkommen, desto eher werde das Elektroauto als reiner Zweitwagen betrachtet, so die Umfrage

75 Wasserstoff-Tankstellen gibt es mittlerweile in Deutschland. Die letzte wurde jüngst in Mönchengladbach von H2 MOBILITY Deutschland und ihren Gesellschaftern Shell und Air Liquide eröffnet. Die meisten H2-Tankstellen, nämlich 17, stehen in Nordrhein-Westfalen.

Auch Hypercars im Wert von Millionen müssen Sicherheitstest durchlaufen – und im Rahmen von Crashtests gegen die Wand fahren:

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