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Stationen, an denen Batterien getauscht oder Pakete ein- und ausgeliefert werden, sind aktuell große Trends.
Swobbee

Stationen, an denen Batterien getauscht oder Pakete ein- und ausgeliefert werden, sind aktuell große Trends.

„Kiosk-Systeme und Elektroleichtfahrzeuge für die letzte Meile sind die zwei Megatrends der Postbranche“, fasst der Battery-as-a-Service-Provider Swobbee seine Erkenntnisse aus der Teilnahme an der Weltleitmesse für die Post-, Paket- und Expressdienstbranche POST-EXPO Amsterdam zusammen. Das Berliner Startup verzeichnete nach eigenen Angaben entsprechend großes Interesse an seiner Batteriewechselstation und erwartet für die Zukunft eine stark steigende Zahl an Elektroleichtfahrzeugen mit Wechselakku-Systemen im Postsegment.

Der neue Renault ZOE kann jetzt in Deutschland online konfiguriert werden. Die Preise starten bei 21.900 Euro.

Der polnische Bushersteller Solaris liefert 2 Elektrobusse vom Typ Urbino 12 electric an den Betreiber ALSA Group SLU in die baskische Metropole Bilbao.

Wenige Wochen nach dem Marktstart führt das Tesla Model 3 bereits die Elektroautoneuzulassungen in Neuseeland an: Wie das Portal The Driven berichtet, wurde das Model 3 im 3. Quartal 419 mal verkauft, mehr als alle anderen E-Autos zusammen, die auf 358 Fahrzeuge kamen.

Der Zulieferer Webasto hat in Deutschland mit der Produktion von Elektrofahrzeug-Batterien begonnen.

Infolge der zunehmenden Zahl der Elektrofahrzeuge wird der Bedarf an Batteriezellen neuen Studien zufolge massiv ansteigen – Experten erwarten „dramatische Engpässe“

Braucht es ein dichtes Netz an Ladestationen oder werden die aktuellen und kommenden E-Autos überwiegend zu Hause und am Arbeitsplatz geladen? Das Ausbauziel der Regierung von 1 Million Ladesäulen im Jahr 2030 sieht der Europa-Chef des Ladesäulenanbieters ChargePoints Christopher Burghardt jedenfalls kritisch – Burghardt hält die öffentliche Ladeinfrastruktur eher für eine psychologische Angelegenheit

Bosch führt Sprengungen im Elektroauto durch...im Falle eines Unfalls. Der Technologiekonzern hat eine neue Technologie entwickelt, bei der Mikrochips kleine Sprengladungen an der Batterie von Elektrofahrzeugen steuern, um so bei einem Unfall die Stromverbindung zu kappen und Stromschläge zu verhindern. Zuspruch kommt von der Feuerwehr: „Die steigende Zahl an Elektrofahrzeugen und die damit verbundenen Unfälle macht Systeme unerlässlich, die schnelles und sicheres Retten und Bergen von Unfallopfern gewährleisten“, so Karl-Heinz Knorr, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes.