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Macht das H2-Transporter-Trio von Stellantis komplett: der Citroën ë-Jumpy Hydrogen.
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Macht das H2-Transporter-Trio von Stellantis komplett: der Citroën ë-Jumpy Hydrogen.

Citroën kündigt ë-Jumpy Hydrogen an: Nach den Stellantis-Schwestermodellen Opel Vivaro-e Hydrogen und Peugeot e-Expert Hydrogen soll nun auch eine Brennstoffzellenvariante des Citroën ë-Jumpy auf den Markt kommen. Der ë-Jumpy Hydrogen wird ebenfalls ein Hybridfahrzeug mit einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern. Gewerbekunden sollen ab Herbst 2021 beliefert werden.

Lexus-Stromer schon für Spätsommer 2022 geplant: Ende März hat Lexus eine Elektroauto-Studie namens LF-Z concept vorgestellt. Nun soll bereits in 14 Monaten ein darauf basierendes Serienfahrzeug herauskommen, berichtet Roadshow.

430.592 Tesla zwischen 2018-2021 in USA verkauft: Tesla hat laut Trading Platforms einen Marktanteil von 74 Prozent am US-Elektroauto-Markt mit insgesamt 430.592 verkauften Fahrzeugen im Zeitraum 2018-2021.

MAN E-LKW Serienproduktion in München: MAN will ab 2024 einen neuen schweren Elektro-Lastwagen im Stammwerk München in Serie bauen, berichtet das Handelsblatt.

VW investiert weitere rund 500 Millionen Euro in Northvolt: Volkswagen beteiligt sich mit 620 Millionen US-Dollar an einer Finanzierungsrunde bei dem schwedischen Batterieproduzenten Northvolt und hält so laut dem Konzern seinen Anteil von rund 20 Prozent.

Daimler Trucks FUSO-Werk in Portugal will ab 2022 CO2-neutral produzieren: Das Daimler Trucks Werk im portugiesischen Tramagal kündigt an, seine Infrastruktur bis 2022 auf CO2-neutrale Lkw-Produktion umzustellen. Das Werk ist die zentrale Produktionsstätte für die Marke FUSO in Europa.

E-Auto Neuzulassungen Mai 2021: Im Mai wurden 26.786 Elektro-Pkw in Deutschland neu zugelassen. Besonders beliebt waren im vergangenen Monat der VW e-up! und das Tesla Model 3.

Toyota installiert 4.000 m2-Solardach: Auf dem Logistikzentrum im Kölner Stadtteil Marsdorf wurde jetzt eine rund 4.000 Quadratmeter große Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Das Solardach liefert laut Toyota so viel Strom, wie 220 Haushalte durchschnittlich verbrauchen. Damit deckt es den kompletten Energiebedarf am Standort; und an arbeitsfreien Wochenenden wird der überschüssige Strom ins öffentliche Netz gespeist.

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