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Die Mercedes EQS-SUV soll auch als Maybach-Variante auf den Markt kommen.
Daimler

Die Mercedes EQS-SUV soll auch als Maybach-Variante auf den Markt kommen.

Die von Mercedes-Benz angekündigten SUV-Ableger der Elektromodelle EQS und EQE werden voraussichtlich Ende 2022 auf den Markt kommen, wie Autocar berichtet. Nach Informationen des Magazins wird der EQS nur als Allradler und mit dem großen 108 kWh-Akku angeboten, der EQE-SUV mit 90,6 kWh-Akku und wahlweise mit zwei oder vier Motoren. Produziert werden beide Stromer im US-Werk Tuscaloosa. Nach Informationen von Autocar könnte der EQS SUV bereits im April auf der Beijing Motor Show vorgestellt werden.

Produktionsstart in Gigafactory Grünheide frühestens Mitte März: Nach Recherchen von rbb24 dürften  die Kalifornier frühstens Mitte März die ersten Elektroautos für den Verkauf vom Band laufen lassen. Grund für die Verzögerung seien noch ausstehende behördliche Prüfungen der Sicherheitsvorkehrungen der Fabrik im Bereich Chemikalien und der Pläne zur Reinigung von Abwasser. Erst danach könne das Werk die erforderlichen Genehmigungen und im Anschluss eine Betriebserlaubnis erhalten. 

E-Auto-Kontingente für VW-Händler? Angesichts der hohen Nachfrage nach Elektroautos und anhaltender Chipkrise, drosselt VW die Bestellmöglichkeit seiner Händler, wie die Automobilwoche berichtet. Demnach sollen größere Händler nach einem Quotensystem mehr ID.3 und ID.4 bestellen können. Kleinere Händler bekämen dabei aber eine prozentual deutlich höhere Quotierung, schreibt Auto Motor und Sport.

Volvo steckt 960 Millionen Euro in Stammwerk Torslanda: Damit wollen die Schweden in ihrer Fabrik bei Göteborg die Weichen für die Produktion der nächsten Generation von Elektroautos stellen. Neben der Modernisierung der Lackier- und Fertigungshallen werden unter anderem eine Batteriemontage sowie ein spezielles Verfahren für Aluminium-Karosserieteile eingeführt. Volvo will bekanntlich ab 2030 ausschließlich Vollstromer anbieten.

Polestar eröffnet weitere Showrooms in Leipzig und Köln: In Leipzig zieht die schwedisch-chinesische E-Automarke in die Nähe des Einkaufszentrums Nova. In Köln hat Polestar einen Showroom in den Wallarkaden am Rudolfplatz eröffnet. Vorher hatte Polestar seine E-Fahrzeuge in der Domstadt auf kleinerer Fläche in der Neumarkt Galerie präsentiert.

Auslieferung des Ford E-Transit in den USA angelaufen: Für den E-Transporter, der im Werk Kansas City gebaut wird, liegen Ford zufolge in den USA bereits Bestellungen über 10.000 Exemplare von 300 Kunden vor. Nach dem Mustang Mach-E ist der E-Transit das zweite Elektrofahrzeug des US-Autobauers. Der Marktstart für den F-150 Lightning und den F-150 Lightning Pro ist in diesem Frühjahr geplant.

Ionity plant Schnellladeparks in Städten: Das kündigte Ionity-Chef Michael Hajesch gegenüber der Welt am Sonntag an. „Viele Menschen haben ja keinen eigenen Stellplatz und parken an der Straße. Auch Taxiflotten oder Lieferdienste werden Schnellladeparks in den Städten brauchen. Denen müssen wir Lösungen anbieten“, so Hajesch. Konkrete Städte und Standorte nannte der Ionity-Chef noch nicht.

Ungewohntes Spitzentrio bei E-Autozulassungen im Januar: Mit 1.261 Neuzulassungen lag der elektrische Fiat 500 im Januar auf Platz 1, gefolgt vom Opel Corsa-e mit 1.051 Einheiten auf Platz 2 und dem Hyundai Kona Elektro auf Platz 3 mit 1.005 neuen Exemplaren. VW folgt mit dem ID.3 und 942 Zulassungen erst auf Platz 5. Da die Abstände zwischen den Stromern vergleichsweise gering ausfallen, dürfte sich die Rangliste in den kommenden Monaten neu sortieren. 

Parkstrom-Veranstaltung zum Betrieb von Ladeinfrastruktur für Kommunen und Stadtwerke: Der Ladedienstleister Parkstrom bietet in Berlin eine kostenlose Veranstaltungsreihe zu Ladeinfrastruktur für Unternehmen an. Der nächste zweistündige Workshop findet am 09. Feburar in Berlin statt und behandelt das Thema Betrieb von Ladeinfrastruktur für Kommunen und Stadtwerke.

Bestellstart für Skoda Enyaq Coupé RS iV: Wenige Tage nach der Weltpremiere des Enyaq Coupé iV hat Škoda die Bestellbücher für die Sportversion RS geöffnet. Der allradbetriebene Stromer leistet 220 kW / 299 PS und startet ab 57.700 Euro.