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2023 soll Kias neuer Vorzeige-Stromer auch in Deutschland starten.
Kia

2023 soll Kias neuer Vorzeige-Stromer auch in Deutschland starten.

BYD bringt drei E-Modelle nach Europa: In Norwegen ist der E-Marktführer auf dem chinesischen Heimatmarkt seit 2021 aktiv, nun will BYD gegen Ende diesen Jahres auch in weiteren europäischen Ländern starten, darunter auch in Deutschland. Medienberichten zufolge werden die Chinesen dabei drei Modelle anbieten: den großen SUV Tang EV, die E-Limousine Han EV und den Kompakt-SUV Atto 3. Preise für Europa hat BYD noch nicht konkretisiert. 

Kia unterzieht EV9 finalen Tests: Dazu gehören vor allem Offroad-Passagen inklusive Wasserdurchfahrten. Außerdem werde auf Kopfsteinpflaster noch einmal die Komfortabstimmung überprüft. Das rund fünf Meter lange SUV soll trotz seiner Größe in fünf Sekunden von Null auf Hundert sprinten, eine Reichweite von etwa 540 Kilometern bieten und in sechs Minuten Strom für die nächsten 100 Kilometer laden. Die Koreaner wollen ihr neues E-Flaggschiff im ersten Quartal nächsten Jahres vorstellen und dann auch nach Europa bringen.

Mercedes und Ford liefern E-Autos an Stadt Köln: Die Autobauer haben von der Stadt den Zuschlag erhalten, die Fahrzeuge für die Oberbürgermeisterin, die Stadtdirektorin, die Stadtkämmerin, die Beigeordneten, die Bürgermeisterin und Bürgermeister sowie die berechtigten Fraktionen zu stellen. Bei den besagten Steckermodellen handelt es sich um den Ford Mustang Mach-E, Mercedes E-Limousine EQE und den Plug-in-Hybrid C300e. Verbrennermodelle wurden nicht mehr ausgeschrieben.

CATL steigert Gewinn um über 80 Prozent: Der chinesische Marktführer für E-Autobatterien konnte seinen Nettogewinn im ersten Halbjahr 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 82 Prozent auf 1,19 Milliarden Euro (8,17 Milliarden Yuan) steigern. Der Umsatz kletterte um 156 Prozent auf 16,5 Milliarden Euro (112,97 Milliarden Yuan).

T&E fordert Abschaffung von Verbrenner-Privilegien bei Dienstwagensteuer: Allein die Steuererleichterungen für besonders umweltschädliche Dienstwagen mit mehr als 180 g CO2/km kosten den Staat 1,6 Milliarden Euro, so eine Analyse von Transport & Environment Deutschland (T&E). Jeder zehnte neue Verbrenner-Dienstwagen sei ein emissionsintensiver Luxuswagen. Die Bundesregierung solle die Privilegien für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bei der Dienstwagenbesteuerung unverzüglich beenden, so das Fazit der Umweltorganisation.

Tesla Model Y mit Heckantrieb bestellbar: In Deutschland kostet die neue Basisvariante des E-SUV 53.990 Euro. Die WLTP-Reichweite liegt bei bis zu 455 Kilometern. Der Sprint von Null auf Hundert soll in 6,9 Sekunden absolviert sein.  

Lucid Motors präsentiert Performance-Variante des Air: Die Lucid Air Sapphire Edition soll mit drei Motoren 880 kW / 1196 PS in unter zwei Sekunden von Null auf Hundert beschleunigen. Und damit auch das Tesla Model S Plaid hinter sich lassen. Und das ohne langwierige Vorkonditonierung wie Lucid betont. Ein kaum versteckter Seitenhieb auf Konkurrent Tesla, an dem Lucid in Sachen Tempo damit vorbeiziehen dürfte.

Mercedes bringt EQE auch in China auf den Markt: Angeboten wird die E-Limousine im Reich der Mitte in drei Varianten mit Heckantrieb und einer maximalen Reichweite von 752 Kilometern nach der chinesischen CLTC-Norm. Bejing Benz produziert den EQE für den chinesischen Markt bereits seit Mitte Juni. 

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