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Der Genesis Electrified GV70 mit dem GV60 zwar nicht die E-GMP-Plattform, wohl aber die 800 Volt-Technologie für besonders zügiges Laden.
Genesis

Der Genesis Electrified GV70 mit dem GV60 zwar nicht die E-GMP-Plattform, wohl aber die 800 Volt-Technologie für besonders zügiges Laden.

Mit dem Genesis Electrified GV70 ist nunmehr das dritte E-Auto von Hyundais Edelmarke in Deutschland erhältlich. Der Allradstromer verfügt über eine Systemleistung von 320 kW / 436 PS, soll mit seiner 77,4 kWh-Batterie bis zu 455 Kilometer weit fahren und dank 800-Volt-Technlogie an einem Schnelllader in 18 Minuten auf 80 Prozent gefüllt sein. Die Preise starten bei 67.300 Euro. Die Auslieferung der ersten vorbestellten Modelle soll diesen Monat starten.

E-Autos in Norwegen bei 77,7 Prozent: Konkret wurden im September 11.384 Batterieautos in Norwegen neu zugelassen, die damit einen Marktanteil von 77,7 Prozent erreichten. Hinzu kamen 1.669 neue Plug-in-Hybride, was einem Marktanteil von 11,4 Prozent entspricht. 89,1 Prozent aller Neuwagen in Norwegen können also am Stecker geladen werden. Das Tesla Model Y war mit 3.063 Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg das meistverkaufte Fahrzeug.

Amazon bezieht 20 schwere E-Lkw bei Volvo: Die schweren E-Laster vom Typ FH Electric sollen noch vor Jahresende bei Amazon Deutschland eintreffen und „eine Schlüsselrolle bei der Elektrifizierung von längeren Strecken und schwereren Lasten spielen“. Der Konzern wird hierzulande ab kommendem Jahr auch den Mercedes eActros LongHaul im Realbetrieb testen.

Moia darf Flotte in Hamburg auf 450 E-Fahrzeuge ausbauen: Damit kann die VW-Tochter doppelt so viele Ridesharing-Fahrzeuge wie bisher in Hamburg auf die Straße bringen. Mit der neuen Genehmigung, die auf dem novellierten Personenbeförderungsgesetz basiert und bis 2025 gilt, erweitert Moia auch sein Betriebsgebiet in der Hansestadt um 70 Quadratkilometer und integriert erstmals barrierefreie Fahrzeuge in die Flotte. 

Verkehrsausschuss des EU-Parlaments will alle 60 Kilometer eine Ladestation: Bis 2026 soll nach Willen des Verkehrsausschusses auf den Hauptverkehrsrouten der EU alle 60 Kilometer eine Ladestation verfügbar sein. Auch für elektrische Nutzfahrzeuge wie E-Lkw und E-Busse wird dieser Abstand anvisiert. Zunächst aber nur auf den zehn Hauptverkehrsadern des Trans-European Transport Network. Wasserstofffahrzeuge sollen bis 2028 alle 100 Kilometer eine Tankstelle finden können. Die Vorschläge der Abgeordneten werden nun im Plenum des EU-Parlaments diskutiert. Werden sie dort angenommen, folgen Gespräche mit den Regierungen im EU-Rat.

Shell und Rewe bauen Schnellader in Österreich: Im Rahmen der Kooperation sollen in den kommenden Jahren an mindestens 100 Billa-, Billa-Plus-, Penny- und BIPA-Standorten jeweils bis zu sechs Schnellladepunkte mit bis zu 150 kW Ladeleistung errichtet werden.

Tesla eröffnet erste Niederlassung in Rheinland-Pfalz: Das erste Tesla Center des Bundeslandes befindet sich im Gewerbepark Mühlheim-Kärlich vor den von Toren Koblenz und bündelt wie üblich Vertrieb, Wartung und Fahrzeugauslieferungen an regionale Kunden.

E-Carsharer mobileeee erweitert Geschäftsleitung: Neu dabei als zweiter Geschäftsführer ist der Finanzexperte Philipp Kaiser. Mit der neu geschaffenen Position will das Unternehmen, das stationsbasierte E-Carsharinglösungen für Quartiere, Unternehmen und Kommunen realisiert, seine Geschäfte in Deutschland weiter ausbauen.

Apcoa Parking plant 100.000 neue Ladepunkte: Bis 2035 will das Unternehmen die Ladestationen in seinen rund 12.000 Parkhäusern in 13 europäischen Ländern installieren. Über Kooperationen sollen außerdem 1.000 Schnellladesäulen an den Standorten gebaut werden. Aktuell betreibt Apcoa rund 2.500 Ladepunkte in seinen Parkhäusern.

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