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Ford wil den Mustang Mach-e noch in diesem Jahr auch mit LFP-Akkus anbieten. Ab 2026 dann auch aus eigener Produktion. LFP-Batterien sind günstiger und langlebiger als klassische NMC-Akkus, haben allerdings eine geringere Energiedichte also Reichweite bei gleicher Batteriegröße.
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Ford wil den Mustang Mach-e noch in diesem Jahr auch mit LFP-Akkus anbieten. Ab 2026 dann auch aus eigener Produktion. LFP-Batterien sind günstiger und langlebiger als klassische NMC-Akkus, haben allerdings eine geringere Energiedichte also Reichweite bei gleicher Batteriegröße.

VW plant neues E-Modell in Wolfsburg: Das vollelektrische SUV soll in etwa die Größe des heutigen Tiguan haben und auf einer überarbeiteten Version der aktuellen Elektro-Plattform MEB basieren. Auch die Entwicklung des neuen Modells wird im Stammwerk angesiedelt, wie die DPA unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet.

Ford baut Batteriefabrik in Michigan: Das neue Werk in der Stadt Marshall soll 2026 mit der Produktion von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien beginnen. Die Fabrik ist zunächst auf eine Jahreskapazität von 35 GWh ausgelegt, was für 400.000 E-Fahrzeuge genügen soll. Ford wird 3,5 Milliarden US-Dollar in das neue Werk investieren und beim Bau mit dem chinesischen Hersteller CATL kooperieren.

EU-Parlament besiegelt Verbrenner Aus: Ab 2035 sollen in der Europäischen Union nur noch Pkw und Kleintransporter neu zugelassen werden, die kein Kohlendioxid ausstoßen - also Batterie- und Wasserstofffahrzeuge. Ausnahmen für Verbrenner mit synthetischen Kraftstoffen, wie von der FDP gefordert, schließe das Gesetz aus, sagte der Grünen-Abgeordnete Michael Bloss. In einem Zwischenschritt sollen die CO2-Emissionen von Neuwagen bis 2030 um rund die Hälfte sinken. Die EU-Mitgliedsstaaten müssen noch zustimmen, was aber als Formsache gilt.

Carglass flottet ab 2024 nur noch E-Dienstwagen ein: Alle 850 Fahrzeuge des Fuhrparks sollen so nach und nach elektrifiziert werden. Aktuell stehen bereits rund 32 Prozent der Fahrzeuge des Autoglas-Spezialisten unter Strom.

BP investiert Milliarde Dollar in US-Ladenetz: Ein Teil der Summe soll in Ladesäulen beim Autovermieter Hertz fließen. Die Unternehmen planen zusammen ein US-weites Schnellladenetz an Standorten von Hertz.

Ford streicht 3.800 Stellen in Europa: Der US-Autobauer will bis 2030 in Europa ausschließlich E-Autos anbieten und hat in diesem Zuge einen großen Stellenabbau angekündigt. Demnach sollen in den nächsten drei Jahren 2.800 Ingenieurs-Stellen gestrichen werden, davon 1.700 in Deutschland. Außerdem sollen 1.000 Verwaltungsstellen wegfallen, 600 davon in Deutschland, wie die Automobilwoche berichtet.

Fraunhofer-Studie zu Wasserstoff im Straßenverkehr: Die Wissenschaftler des Fraunhofer ISI halten einen künftigen breiten Einsatz von Wasserstoff bei Pkw, Lkw, Bussen oder Schienenfahrzeugen für unwahrscheinlich, weil es dort mit der direkten Elektrifizierung eine Alternative gibt. Im internationalen Flug- und Schiffsverkehr sehe die Situation hingegen anders aus.

Dixi-Klo kommt mit dem E-Transporter: Die Toi Toi und Dixi Gruppe testet derzeit einen elektrischen Lieferwagen für den Transport ihrer mobilen Sanitäranlagen. Der Heero basiert auf dem Mercedes Sprinter und wird von E-Works Mobility umgerüstet. Mittelfristig will Toi Toi & Dixi seine komplette Serviceflotte umstellen.

Nio ET7 im Abo: Anbieter Finn verlangt für die chinesische E-Limousine etwa 1.250 Euro im Monat bei einer Mindestlaufzeit von zwölf Monaten. Vorerst hat Finn nur 85 Expemplare des ET7 im Angebot, die ersten sollen im März bei den Kunden einrollen. 

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