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Der Automobilkonzern Stellantis (Alfa Romeo, Fiat, Citroen, Opel, Peugeot u. a.) hat gestern seine neue Elektrifizierungsstrategie vorgestellt. Bis 2025 sollen über 30 Milliarden Euro in Elektrifizierung und Software investiert werden. Bis 2030 sollen mehr als 70 Prozent des Absatzes in Europa auf emissionsarme Fahrzeuge entfallen.

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Porsche ruft Tycan zurück: Porsche muss seine Sportstromer weltweit zurückrufen, meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Grund ist ein Softwarefehler, der zu einem Auschalten der Antriebseinheit führen kann. Um dem Risiko vorzubeugen, wird in den Werkstätten ein Update aufgespielt. Weltweit sind potenziell 43.000 Fahrzeuge, in Deutschland etwa 3.400 Fahrzeuge betroffen, die bis Juni 2021 produziert wurden. Unfälle gibt es bislang nicht.

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Skoda kündigt neue E-Modelle an: Die tschechische Volkswagen-Tochter hat ihre neue Unternehmensstrategie bis zum Jahr 2030 vorgestellt. Das Unternehmen will mindestens drei weitere rein elektrische Modelle bis Ende des Jahrzehnts auf den Markt bringen, die von der Größe und preislich unterhalb des Enyaq iV liegen sollen. Insgesamt strebt Skoda nach eigenen Angaben einen Anteil vollelektrischer Modelle in Europa von 50 bis 70 Prozent an.

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Taycan führt die Oberklasse an: 387-mal kam der Porsche Taycan in diesem Mai neu auf deutsche Straßen, häufiger als die Mercedes S-Klasse mit 370 Neuzulassungen und der BMW 8er mit 258 Stück. Zum ersten Mal belegte damit ein Elektroauto den Spitzenplatz im höchsten Fahrzeug-Segment in Deutschland. Mit 217 Neuzulassungen und Rang 5 landete mit dem neuen Audi e-tron GT zudem ein weiteres E-Auto in den Top 10.

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Citroën kündigt ë-Jumpy Hydrogen an: Nach den Stellantis-Schwestermodellen Opel Vivaro-e Hydrogen und Peugeot e-Expert Hydrogen soll nun auch eine Brennstoffzellenvariante des Citroën ë-Jumpy auf den Markt kommen. Der ë-Jumpy Hydrogen wird ebenfalls ein Hybridfahrzeug mit einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern. Gewerbekunden sollen ab Herbst 2021 beliefert werden.

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Tesla hat offiziell beim Land Brandenburg die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Herstellung von Batteriezellen in Grünheide als Nebeneinrichtung zur Fahrzeugherstellung beantragt. Der US-Konzern hat hierfür seine Antragsunterlagen komplett überarbeitet und beim Landesamt für Umwelt eingereicht, wie das Umweltministerium am Donnerstag mitteilte.

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Beleuchtung mit Brennstoffzelltechnologie: Toyota hat den Pariser Eiffelturm mit einem mit Wasserstoff betriebenen Generator beleuchtet. Das Brennstoffzellenmodul für den Generator basiert auf der Antriebstechnologie, die auch beim Toyota Mirai zum Einsatz kommt.

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Der Bundestag hat heute das „Gesetz zur Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur für reine Batterieelektrofahrzeuge“, kurz Schnellladegesetz (SchnellLG), verabschiedet. Ziel ist der Aufbau eines öffentlichen Schnellladenetzes mit 1.000 Ladepunkten und mindestens 150 kW auch an bisher unwirtschaftlichen Standorten. Das Projekt soll innerhalb der nächsten zwei Jahre umgesetzt werden. Dafür stehen rund zwei Milliarden Euro bereit.

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Tesla-Kauf nicht mehr mit Bitcoins möglich: Aufgrund des hohen Stromverbrauchs der Kryptowährung akzeptiert Tesla aus Umweltschutzgründen keinen Autokauf mit Bitcoins mehr, berichtet die Tagesschau. Tesla will laut Elon Musk auch keinen Bitcoin-Handel mehr betreiben, solange die Energiebilanz der Währung nicht besser ist.

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Volkswagen steigert Stromerauslieferung: Der Volkswagen Konzern hat nach eigenen Angaben im ersten Quartal 133.300 elektrifizierte Fahrzeuge ausgeliefert – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr, wie die Wolfsburger betonen. 59.900 Kunden (+78 Prozent) entschieden sich für ein vollelektrisches Fahrzeug, 73.400 (+178 Prozent) wählten ein Modell mit Plug-in-Hybridantrieb.

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