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Brennstoffzellenfahrzeug „Lunar Cruiser“ für den Mond: Toyota und die japanische Weltraumagentur JAXA (Japan Aerospace Exploration Agency) entwickeln gemeinsam ein bemanntes Mondfahrzeug. Der E-Rover soll mit Brennstoffzellentechnologie angetrieben werden, wie der Toyota Mirai.

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Die Stadt Hürth bekommt drei Toyota Mirai: Im nordrhein-westfälischen Hürth sind ab sofort drei Brennstoffzellenlimousinen Toyota Mirai für den städtischen Fuhrpark im Einsatz. Die Stadt Hürth setzt schon seit 2011 Brennstoffzellenfahrzeuge ein und will laut Toyota bereits im kommenden Jahr die gesamte städtische Busflotte auf den Energieträger Wasserstoff umstellen.

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Daimler testet Hybrid-Hypercar: Im konzerneigenen Prüf- und Technologiezentrum Immendingen werden jetzt Vorserienfahrzeuge des Mercedes-Benz AMG Project One getestet, berichtet Daimler. Der AMG Project One hat eine Hybrid-Antriebseinheit mit einer Leistung von mehr als 735 kW (1.000 PS).

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VW baut Zentrum für Elektroautos in USA: In Chattanooga will Volkswagen künftig Elektroautos, wie den VW ID.4, bauen und auch zukünftige E-Fahrzeugmodelle für den US-Markt entwickeln. Bis kommendes Frühjahr soll dort außerdem ein Hochvoltlabor entstehen, in dem Zellen und Batteriepacks für Elektrofahrzeuge entwickelt und getestet werden, berichtet die Motorzeitung.

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Zweite Testphase des Mercedes-Benz eActros: Nachdem 10 vollelektrische eActros seit rund einem Jahr im Praxiseinsatz bei zehn Kunden in Deutschland und der Schweiz sind, gehen acht der E-Lkw nun sukzessive an neue Kunden in Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Zwei Fahrzeuge verbleiben im Betriebstest bei Kunden der ersten Testphase.

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VW e-Crafter für Karlsruhe: Der Paketdienstleister GLS erweitert seinen Fuhrpark in Karlsruhe um sechs VW e-Crafter für eine emissionsfreie Zustellung in der Innenstadt. Die Stromer sollen für ca. 30 Tonnen CO2-Ersparnis pro Jahr sorgen.

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Modulares E-Leichtfahrzeug eBussy: Der eBussy soll laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 600 km haben und zudem täglich bis zu 200 km Reichweite über integrierte Solarmodule und rekuperierenden Antriebe generieren. Er hat mehr als 10 wechselbare Aufbauten, z.B. zum Cabrio, Off-Roader, Kofferaufbau, Kombi, Pickup, Kastenwagen oder Camping-Bus. Den Marktstart für das Elektro-Leichtfahrzeug plant das deutsche Unternehmen Electric Brands für kommendes Jahr.

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Ladepark mit 32 neuen Ladepunkten in Dresden: Volkswagen hat auf dem Kunden- und Besucherparkplatz der Gläsernen Manufaktur einen Ladepark mit 32 Ladepunkten eröffnet. Insgesamt stehen jetzt 64 Ladepunkte an der e-Golf Fertigungsstätte in Betrieb, davon sind 36 öffentlich zugänglich. Die neuen Ladesäulen bieten je fünf AC- sowie DC-Ladepunkte mit 22 kW sowie 22 AC-Ladepunkte mit 11 kW. Außerdem gibt es zwei DC-Schnell-Lader mit 50 kW an der e-Mobility-Station der Manufaktur.

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E-Lieferwagen von LEVC: Die London Electric Vehicle Company bringt ihren leichten Elektrotransporter VN5 auf den Markt. Das neueste Modell der Briten, das einen Benzin- mit einem Elektromotor kombiniert und mit Strom 93 Kilometer weitkommt, ehe der Verbrennungsmotor als Generator für die Batterie anspringt, kann ab sofort in Auftrag gegeben werden. Die ersten Auslieferungen als Linkslenker sind ab März 2021 geplant.

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