Bewertung: 5 / 5

(12)

Krakau bestellt 20 Solaris Elektrobusse: Das Verkehrsunternehmens MPK Kraków hat weitere Urbino 18 electric und 13 Urbino 12 electric bei dem polnischen Busbauer Solaris im Wert von ca. 70 Mio. PLN (umgerechnet knapp 14,5 Mio. Euro) bestellt.

(0 Kommentare)

Bewertung: 5 / 5

(11)

Renault R5 E-Showcar zum Geburtstag: Zum 50. Jubiläum des R5 präsentiert Renault gemeinsam mit dem Designer Pierre Gonalons den „Renault 5 Diamant“ – eine moderne Version des Klassikers als rosafarbenes E-Auto mit Goldschimmer und originellen Details.

(0 Kommentare)

Bewertung: 5 / 5

(9)

In der Europäischen Union sollen ab 2035 nur noch klimaneutrale Neuwagen verkauft werden. Darauf haben sich die Umweltministerien der 27 Mitgliedstaaten geeinigt. Die Vereinbarung lässt auf Drängen Deutschlands - namentlich der FDP - die Möglichkeit offen, dass mit eFuels betriebene Pkw und leichte Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auch nach 2035 zugelassen werden können. Ein finaler Kompromiss muss nun mit dem EU-Parlament ausgehandelt werden, das sich für ein komplettes Aus für neue Verbrenner-Autos ab 2035 ausgesprochen hat.

(0 Kommentare)

Bewertung: 5 / 5

(9)

Mercedes-Benz Vision EQXX fährt 1.202 Kilometer mit einer Ladung: Das vollelektrische Konzeptfahrzeug Vision EQXX fuhr mit einer Batterieladung und einem Durchschnittsverbrauch von 8,3 kWh pro 100 Kilometer von Stuttgart nach Silverstone in Großbritannien.

(0 Kommentare)

Bewertung: 5 / 5

(7)

Mercedes EQE-Produktion in China gestartet: Die Strom-Limousine läuft nun im Werk von Beijing Benz Automotive (BBAC) in Peking vom Band. Das Joint-Venture von Mercedes und der Bejing Automotive Group (BAIC) bietet damit vier E-Modelle in China an: den EQA, EQB, EQC und eben den EQE. Auch die Batterien für den EQE wird BBAC im Pekinger Werk produzieren. Die Batteriezellen kommen weiterhin von CATL und Farasis.

(0 Kommentare)

Bewertung: 5 / 5

(6)

EU-Parlament stimmt für Verbrenner-Aus 2035: Die Abgeordneten haben damit einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt. Dieser legt fest, dass Autobauer bis 2025 ihre Emissionen zunächst um weitere 15 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent und bis 2035 um 100 Prozent senken müssen. Ab dann dürfen also nur noch batterie- oder brennstoffzellenbetriebene Pkw und leichte Nutzfahrzeuge neu zugelassen werden. Bevor die Regelung verbindlich wird, müssen noch die Regierungen der Mitgliedstaaten zustimmen. Diese wollen bis Ende Juni eine gemeinsame Position festlegen.

(0 Kommentare)

Bewertung: 5 / 5

(4)

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat in Hannover die Serienproduktion des ID. Buzz gestartet. In diesem Jahr sollen im Stammwerk bis zu 15.000 Exemplare des ID. Buzz Pro und ID. Buzz Cargo produziert werden. Anvisiert sind künftig bis zu 130.000 Fahrzeuge pro Jahr. Das würde den elektrischen Bulli zu einem der wichtigsten Modelle des Nutzfahrzeugbauers machen. Der Vorverkauf des ID.Buzz ist am 20. Mai angelaufen: Der ID. Buzz Pro ist in Deutschland ab 64.581 Euro zu haben, der ID. Buzz Cargo kostet ab 54.430 Euro.

(0 Kommentare)

Bewertung: 5 / 5

(3)

Im November 2019 hat VW mit dem ID. Space Vizzion erstmals einen elektrischen Kombi mit einer anvisierten Reichweite von 590 WLTP-Kilometern vorgestellt. Angekündigt war der Stromer bislang für 2023 als Aero B. Laut Auto Motor und Sport, könnte der E-Kombi als ID.7 Tourer auf den Markt kommen. Darauf deute ein entsprechender Eintrag beim europäischen Patentamt hin.

(0 Kommentare)

Bewertung: 5 / 5

(3)

Heute läutet VW den Vorverkauf des ID. Buzz Pro und Cargo ein: Ab sofort können die neuen Stromer der Wolfsburger in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern bestellt werden. Ohne Berücksichtigung des Umweltbonus startet der fünfsitzige ID. Buzz Pro in Deutschland bei 64.581 Euro und der ID. Buzz Cargo bei 54.430 Euro brutto. Ab Herbst dieses Jahres sollen die ersten Kunden beliefert werden.

(0 Kommentare)

Relevante Anbieter

Newsletter