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Tesla könnte bereits im März mit dem Bau einer neuen Gigafactory in Shanghai beginnen. Das berichtet Reuters unter Berufung auf interne Quellen. Laut der Nachrichtenagentur könnte die Kalifornier damit ihre Produktionskapazität in China auf bis zu zwei Millionen Elektroautos pro Jahr steigern und letztlich verdoppeln. Bestätigt hat Tesla den genannten Termin für den Baubeginn bislang noch nicht. 

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Tesla öffnet Supercharger in den Niederlanden: Damit können auch Fahrer anderer E-Automarken die dortigen Ladesäulen der Kalifornier via App nutzen. Konkret gilt das für E-Mobilisten aus den Niederlanden, Frankreich, Norwegen, Belgien und Deutschland. Tesla hatte zunächst im November 2021 testweise zehn Supercharger in den Niederlanden geöffnet.

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Die von Mercedes-Benz angekündigten SUV-Ableger der Elektromodelle EQS und EQE werden voraussichtlich Ende 2022 auf den Markt kommen, wie Autocar berichtet. Nach Informationen des Magazins wird der EQS nur als Allradler und mit dem großen 108 kWh-Akku angeboten, der EQE-SUV mit 90,6 kWh-Akku und wahlweise mit zwei oder vier Motoren. Produziert werden beide Stromer im US-Werk Tuscaloosa. Nach Informationen von Autocar könnte der EQS SUV bereits im April auf der Beijing Motor Show vorgestellt werden.

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Seit letztem Herbst liefert Lucid Motors seinen Luxusstromer in den USA aus. In der zweiten Hälfte diesen Jahres will das E-Auto Startup den Lucid Air vom ersten Showroom in München aus auch in Deutschland verkaufen. Das hat ein Sprecher des Unternehmens bestätigt, wie Golem berichtet. Lucid Motors bietet den Air in den USA aktuell in unterschiedlichen Versionen zu Preisen von 77.400 bis 169.000 Dollar an (67.476 – 147.300 Euro). Die reichweitenstärkste Version kommt auf bis zu 837 Kilometer nach EPA-Norm. Preise für den deutschen Markt hat der E-Autobauer bislang noch nicht bekannt gegeben.

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Tesla erzielt 2021 Gewinn von 5,5 Mrd. US-Dollar: Tesla hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn um 665 Prozent auf 5,5 Milliarden Dollar (umgerechnet rund 4,9 Mrd. Euro) gesteigert, berichtet die Tagesschau. Gleichzeitig hat das US-Unternehmen 87 Prozent mehr Fahrzeuge und damit rund 936.000 Stromer ausgeliefert. Teslas Umsatz wuchs 2021 um 71 Prozent auf 53,8 Milliarden Dollar.

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Im September 2020 hatte VW den e-Up! aus dem Programm genommen. Jetzt kommt der vollektrische Kleinwagen zurück. Ab Mitte Februar sollen Interessenten das günstige E-Auto wieder bestellen können, wie VW bereits bestätigte. Nach Informationen von Nextmove dürfte der kleine Stromer dann ausschließlich in der gehobenen Variante e-Up Style Plus in den Handel kommen. Der Listenpreis soll laut Nextmove bei circa. 26.500 Euro liegen. VW hat seinerseits noch keinen konkreten Preis bekannt gegeben.  

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VW ID. Buzz kommt im März: Die Weltpremiere der elektrischen Neuauflage des Bulli soll am 9. März stattfinden, das gab VW Chef Herbert Diess auf Twitter bekannt. Der deutsche Verkaufsstart ist für Mitte des Jahres geplant. Preise sind bislang noch nicht bekannt. Auch die technischen Details sind noch nicht final. Die Wolfsburger werden den ID. Buzz voraussichtlich mit zwei Akkugrößen anbieten: mit 60 und 100 Kilowattstunden. Die Reichweite soll 300 Kilometer beziehungsweise 500 Kilometer nach der WLTP betragen.

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Tesla hat seine Produktions- und Auslieferungszahlen für 2021 veröffentlicht: Demnach produzierten die Kalifornier im letzten Jahr 906.032 Model 3 und Model Y und lieferten 911.208 Exemplare aus. Außerdem liefen 24.390 Model S und Model X vom Band, 24.964 wurden ausgeliefert. Insgesamt hat Tesla 2021 also 930.422 Stromer gebaut und 936.172 ausgeliefert. Trotz Chipkrise konnte sich der E-Pionier gegenüber 2020 bei Verkauf und Herstellung nahezu verdoppeln. Seinerzeit wurden noch 509.737 Elektroautos produziert und 499.550 ausgeliefert.

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Audi will bis 2026 allein 18 Milliarden in die Elektrifizierung stecken. Bei der Planungsrunde 2020 hatten die Ingolstädter die E-Investitionen für die Jahre 2021 bis 2025 noch auf 15 Milliarden Euro beziffert. Bis 2025 will der Autobauer mehr als 20 vollelektrische Modelle im Angebot haben. Ab 2026 werde Audi nur noch vollelektrische Modelle neu auf den Weltmarkt bringen. 2033 sollen dann die letzten Verbrenner vom Band rollen.

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Volkswagen hat im Rahmen seiner aktuellen Planungsrunde die weitere Elektrifizierung seiner europäischen Standorte beschlossen: 89 Milliarden Euro werden demnach in den nächsten fünf Jahren in Elektromobilität und Digitalisierung investiert. Damit fließen erstmals mehr als die Hälfte der Gesamtinvestitionen in Zukunftstechnologien. Auch für das Stammwerk wurden dabei neue Weichen gestellt. Neben dem geplanten Elektroflaggschiff Trinity ab 2026 wird in Wolfsburg ab 2023 auch der VW ID.3 vom Band laufen.

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