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Der holländische Ladespezialist Eneco eMobility erhält den Zuschlag im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung und wird in den nächsten vier Jahren rund 1.000 neue Ladestationen in Rotterdamer Parkhäusern installieren.

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Der Technologiekonzern Schott – spezialisiert auf Spezialglas, Glaskeramik und verwandte High-Tech-Materialien – bringt eine neue Glaslösung für die Sensoren in selbstfahrenden Autos auf den Markt. Das Schutzfenster Borofloat 33 weist hohe Transmission, Wärmebeständigkeit, mechanische Festigkeit und eine hohe chemische Beständigkeit auf, so der Konzern.

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Der Tüv-Verband hält drei Monate nach der Einführung von E-Scootern in Deutschland deren Ausstattung mit Blinkern für nötig und fordert eine entsprechende Ergänzung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung. Grund: Das Abbiegen mit E-Scootern führe häufig zu gefährlichen Verkehrssituationen.

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Flexibel und emissionsfreit: So kann man sich laut Anbieter Uber ab sofort mit den Jump-Elektrofahrrädern durch die bayerische Hauptstadt bewegen. Die Mobilitätsplattform bietet die Pedelecs stationsfrei über einen neuen Menüpunkt in der bereits existierenden Uber-App an.

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Wie nahezu alle großen Autobauer stellt auch Ford auf der diesjährigen IAA die Elektromobilität ins Zentrum. Bis Ende 2022 will das US-Unternehmen in Europa mehr elektrifizierte Fahrzeuge verkaufen als konventionelle Verbrenner, wie der Autobauer auf der Frankfurter Messe erklärte. Konkret will Ford bis Ende 2022 bereits eine Million E-Fahrzeuge in Europa abgesetzt haben.

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Volkswagen wird ab November den Verkauf seiner eigenen Wallbox starten. Der ID. Charger bietet eine Ladeleistung von bis zu 11 kW und wird zu einem Einführungspreis ab 399 Euro in drei Versionen angeboten.

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Das von Wissenschaftlern der TU München gegründete Startup EVUM Motors präsentiert auf der Frankfurter Automesse IAA die neue Generation seines aCar. Der elektrisch angetriebene Allradtransporter ist als vielseitiger Helfer für Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie und den kommunalen Einsatz ausgelegt.

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Wenn der Einkauf mal etwas größer ausfällt, kann man sich heute schon ein Lastenrad mieten. Doch den Weg bis zur nächsten Leihstation muss man immer noch zu Fuß bewältigen. Künftig soll man sich ein autonomes Lastenrad einfach per App herbeirufen können - daran arbeiten Forscher der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

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Der chinesische Start-up Byton zeigt auf der IAA die Serienversion seines ersten Elektroautos. Der M-Byte soll ab 45.000 Euro vor Steuern und Umweltbonus kosten und für den chinesischen Markt ab Mitte 2020 produziert werden. In Europa und den USA kann man den Elektro-SUV voraussichtlich ab 2020 vorbestellen. Der Marktstart in Deutschland ist für 2021 geplant.

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Honda hat im Rahmen der Frankfurter Automesse IAA die Serienversion seines neuen Elektroautos Honda e präsentiert und den Einstiegspreis verraten: Der japanische Kleinwagen ist hierzulande ab 33.850 Euro zu haben. Mit dem Umweltbonus bekommt man den Stromer also für 29.470 Euro.

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