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Volkswagen will ab Herbst die ersten Modelle seiner vollelektrischen ID. Familie in Zwickau produzieren – den Anfang macht der ID.3, mit dem VW ab 2020 den Massenmarkt erobern will. Dafür wurden in Zwickau Karosseriebau, Lackiererei, Montage und Infrastruktur umfangreich modernisiert und erneuert. Ab August soll die erste von zwei Montagelinien für die Stromer startklar sein.

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Hyundai hat die Neuauflage seines Sonata Hybrid vorgestellt. Zentrale Neuerung des Teilzeiteitstromers: Als erstes Fahrzeug der Koreaner bekommt er ein Solardach, um seine elektrische Reichweite zu verlängern. Wann der Sonata-Hybrid 2020 auf den Markt kommen soll, hat Hyundai allerdings noch offen gelassen.

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Die Warschauer Verkehrsbetriebe MZA haben bei Solaris 130 elektrische Gelenkbusse bestellt. Der Auftrag beläuft sich auf etwa 95 Millionen Euro, wovon rund 41 Millionen Euro aus EU-Fördermitteln finanziert werden. Im Laufe des nächsten Jahres sollen die Gelenkbusse vom Typ Urbino 18 electric in der polnischen Hauptstadt auf die Straße kommen.

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In der ersten Hälfte dieses Jahres sind 5.943 Elektrofahrzeuge in der Schweiz neu zugelassen worden. Diese Zahlen liegen bereits jetzt über denen des gesamten Vorjahres: laut Der Bund wurden im Jahr 2018 insgesamt nur etwas über 5.300 Elektrofahrzeuge in die Schweiz verkauft.

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Die britische Sportwagenmanufaktur Lotus hat ein neues vollelektrisches Hypercar präsentiert: den Lotus Evija. Das nach Angaben von Lotus leistungsstärkste Serienmodell weltweit ist mit einer kraftvollen Lithium-Ionen-Batterie von Williams Advances Engineering (WAE) ausgestattet.

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Toyota und der chinesische Fahrzeughersteller BYD („Build your dreams“) wollen künftig in der Entwicklung von batteriebetriebenen Elektroautos zusammenarbeiten. Die beiden Unternehmen haben gerade eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet: In der ersten Hälfte der 2020er Jahre wollen sie auf dem chinesischen Markt unter der Marke Toyota gemeinsam entwickelte Limousinen und SUV launchen.

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Toyota entwickelt speziell für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in Tokio ein eigenes Mobilitätsfahrzeug: Der elektrische „APM“ (Accessible People Mover) soll möglichst viele Menschen auf der letzten Meile zu Veranstaltungen und Spielstätten bringen.

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Die Volvo Group and Samsung SDI sind eine strategische Allianz eingegangen und wollen Batteriepacks für die E-Trucks von Volvo entwickeln. Samsung SDI wird Batteriezellen und -module liefern, die in Fertigungsstätten des Lkw-Herstellers montiert werden. Volvo erhofft sich davon eine beschleunigte Entwicklung von Elektrofahrzeugen, um die künftige Nachfrage besser bedienen zu können.

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Der Technologiekonzern Continental und die Technische Universität Chemnitz sind eine strategische Partnerschaft eingegangen mit dem Ziel, die Grundlagen für die Serienfertigung von effizienten und wirtschaftlichen Brennstoffzellen-Stacks zu schaffen. Nun haben die beiden Partner ein Brennstoffzellenlabor im Fachbereich Alternative Fahrzeugantriebe (ALF) der TU Chemnitz eingeweiht.

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Toyota und der chinesische Batteriehersteller CATL arbeiten künftig zusammen. Die beiden Unternehmen haben eine Zusammenarbeit bei der Lieferung und Entwicklung von Fahrzeugbatterien vereinbart. Außerdem werden Gespräche geführt, die sich auf die Entwicklung neuer Technologien, Verbesserungen der Produktqualität sowie Wiederverwendung und Recycling von Akkus beziehen, so Toyota.

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