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Das Vergleichsportal Check24 hat die Kfz-Versicherungsbeiträge für Elektroautos und Verbrenner unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Autofahrer zahlen für ein E-Mobil bis zu 22 Prozent weniger als für ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Je nach Hersteller und Modell gibt es allerdings teils große Unterschiede.

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Das 2014 in der Schweiz gegründete Start-up für E-Auto-Ladetechnik Juice Technology lanciert nun am ersten April eine erweiterte Version seiner Wandladestation Juice Charger 2: mit integrierter Saftpresse. Damit stellt eine Ladestation nebst Saft fürs Auto erstmals auch Saft für die Fahrer zur Verfügung, heißt es.

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Hannover will bundesweit eine der führenden Städte bei der E-Mobilität werden. Zu diesem Zweck kooperieren der Hannoveraner Energieversorger Enercity und der lokale Verkehrsbetrieb Üstra bei der Versorgung der Stadt mit E-Ladesäulen.

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ADAC-Mitglieder haben ab dem heutigen Tag über die EnBW-Mobility+-App per E-Charge Zugang zum EnBW-Ladenetz, das in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2.500 Ladepunkte zählt.

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Canoo: Das ist der neue Name des Elektroauto-Startups Evelozcity. Das kalifornische Unternehmen will 4 Fahrzeuge per Abo anbieten – ein Verkauf ist nicht geplant. Dabei soll es sich um ein Lifestyle-Fahrzeug handeln, ein Pendler-Fahrzeug, ein Letzte-Meile-Lieferfahrzeug und ein Ride-Hailing-Fahrzeug. Das erste Modell soll 2021 in den USA auf den Markt kommen.

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Wie Toyota mitteilte, haben sich 2018 in Deutschland knapp 54 Prozent aller Toyota Kunden für ein Hybridmodell entschieden. Damit stieg der Hybridverkaufsanteil bei Toyota im Vergleich zum Jahr 2017 um 10 Prozentpunkte. Nach Angaben des Autobauers haben die im Jahr 2018 in Deutschland verkauften Toyota und Lexus Hybridmodelle durchschnittlich 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer nach dem NEFZ-Fahrzyklus ausgestoßen.

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Das EU-Parlament hat sich mit einer großen Mehrheit für den von Unterhändlern Ende letzten Jahres ausgehandelten CO2-Kompromiss ausgesprochen. Somit müssen Pkw bis zum Jahr 2030 37,5 Prozent weniger Kohlendioxid emittieren im Vergleich zum Grenzwert 2021. Bei leichten Nutzfahrzeugen liegt die einzuhaltende CO2-Reduktion bei 31 Prozent.

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Die smart-Zukunft scheint vorerst gesichert: Heute haben Daimler und die Zhejiang Geely Holding Group (Geely Holding) die Gründung eines global ausgerichteten 50:50 Joint Venture bekannt gegeben. Das neue Gemeinschaftsunternehmen hat das Ziel, smart "als führende Marke für Elektromobilität" weiter zu entwickeln. Wie viel der Geely-Konzern, zu dem auch die Marke Volvo gehört, für seine smart-Anteile bezahlt, wurde nicht kommuniziert.

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Aral setzt auf GreenPack als Battery-as-a-Service (BaaS) Provider. Der größte Tankstellenbetreiber Deutschlands beteiligt sich mit zwei Standorten in Berlin an dem GreenPack-Pilotprojekt, in dessen Rahmen Akku Sharing Points für Elektroleichtfahrzeuge als Baustein einer urbanen Energieinfrastruktur erprobt werden.

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Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben gestern den ersten von vorerst 15 rein elektrisch angetriebenen Mercedes-Benz eCitaro erhalten. Der "langfristig eingeleitete Wechsel" vom Verbrennungsmotor auf den lokal emissionsfreien Antrieb für Stadtbusse wurde von Bundesministerin Svenja Schulze, Bundesminister Andreas Scheuer, Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in Berlin, sowie von Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Berlin und Vorsitzende des BVG-Aufsichtsrats, begleitet.

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