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Das kalifornische Elektroauto-Startup Rivian hat das Interesse großer Investoren auf sich gezogen. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge führen aktuell sowohl der Autohersteller GM als auch der Internetkonzern Amazon Gespräche mit dem jungen Unternehmen, welches sich auf die Entwicklung elektrisch angetriebener Geländewagen und Pickups spezialisiert hat.

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Der aktuellen Studie „Elektromobilitätsstrategien der Automobilhersteller“ zufolge werden 2025 in Deutschland knapp 1,6 Millionen Elektroautos produziert. An der gesamten Fahrzeuginlandsproduktion sollen die E-Autos somit einen Anteil von nahezu 30 Prozent erreichen. Für die Zulieferer sei ab diesem Zeitpunkt eine spürbare Verschiebung der Wertschöpfung von konventionellen hin zu elektrifizierten Antrieben zu erwarten, so die Untersuchung.

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Laut der Presseagentur DPA wird in den zuständigen Regierungskreisen „ernsthaft erwogen“, die Kaufprämie für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen oder Hybriden über den Juni des laufenden Jahres hinaus zu verlängern. Zu diesem Zeitpunkt läuft sie nach dem aktuellen Stand aus.

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Audi wird auf dem Genfer Automobil Salon einen Ausblick auf ein kommendes E-Modell geben. Dabei handelt es sich um das bereits bekannt gewordene Kompakt-SUV, welches als erstes Audi-Modell auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basieren soll. Das Elektroauto, dessen Name noch unbekannt ist, soll quasi als Schwestermodell des VW ID. Audis kleinster Stromer werden.

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Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Berlin will das eMobility-Startup GreenPack sein Akkuwechsel-System nun auf weitere Städte ausweiten. Wie das Unternehmen erklärte, sollen 2019 neue Standorte erschlossen und neue Partner an Bord geholt werden. Dafür hat sich das Berliner Startup auch personelle Unterstützung gesichert.

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Am Montag hat sich die EU auf verbindliche Ziele bei der Anschaffung von Zero-Emission-Fahrzeugen für Behörden sowie den öffentlichen Nahverkehr geeinigt. Insbesondere der ÖPNV spielt eine große Rolle. Denn 75 Prozent der Busse würden durch die öffentliche Hand angeschafft. Bis 2025 soll mindestens ein Viertel davon "sauber" unterwegs sein – also über einen E-Antrieb, einen Brennstoffzellenantrieb oder einen Gasantrieb verfügen.

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Der Elektroauto-Bestand wächst rasant: Nach neuen Zahlen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ist die Zahl der E-Pkw von 2017 auf 2018 weltweit von 3,4 auf 5,6 Millionen angestiegen. Gezählt wurden Pkw und leichte Nutzfahrzeuge mit ausschließlich batterieelektrischem Antrieb und mit Range Extender sowie Plug-in-Hybride. Für die kommenden Jahre wird ein noch rasanteres Wachstum erwartet.

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Gestern haben die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) und der französische Zughersteller Alstom im Rahmen einer Sonderfahrt eine neue Antriebsalternative für Züge präsentiert. Der Zug Coradia iLint verfügt über einen innovativen Wasserstoff-Antrieb, der die Emissionen im Bahnverkehr künftig mindern könnte. Der umweltfreundliche Wasserstoffzug könnte ab 2022 auf der Heidekrautbahn eingesetzt werden.

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Der Energietechnik-Dienstleister SPIE hat vom neuen Schnellladenetzwerk IONITY den Auftrag über die europaweite Bereitstellung von 400 Hochleistungsladestationen bis 2020 erhalten. In Deutschland hat SPIE bereits die ersten zehn von mehr als 40 Schnellladestationen realisiert.

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Die in Deutschland ansässige Produktionsfirma von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen Akasol beliefert einen namentlich nicht genannten schwedischen Bus- und Lkw-Hersteller bis Ende 2023 mit Batteriesystemen. Der Großauftrag habe ein Volumen „im mittleren bis oberen dreistelligen Millionenbereich“, so Akasol.

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