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Russische Städte sind geplagt durch CO2-Emissionen. Daher sollen gerade im öffentlichen Nahverkehr künftig deutliche Einsparungen gelingen. So kündigt der russische Nutzfahrzeughersteller GAZ einen Umstieg seiner Kleinbusse Gazel, die in vielen Innenstädten als Linientaxis zum Einsatz kommen, auf Elektroantriebe an.

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Nach dem Dieselgipfel haben mehrere Automobilhersteller Abwrackprämien herausgegeben. Diese stehen Personen offen, die ihren alten Diesel in Zahlung geben und ein Elektroauto oder auch einen neuen Diesel mit geringerem Schadstoffausstoß anschaffen. Doch bereits heute wollen viele Menschen in Deutschland nicht mehr in neue Diesel investieren.

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Der japanische Automobilhersteller Nissan startet ab sofort eine Abwrackprämie für Dieselfahrzeuge. Kunden, die sich einen Nissan Leaf oder einen Nissan e-NV200 anschaffen, erhalten für die Abgabe ihres alten Diesels einen fianziellen Bonus in Höhe von 2.000 Euro. In Verbindung mit der staatlichen Umweltprämie können Nissan-Käufer bis zu 7.250 Euro sparen.

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BMW hat seit Jahresbeginn 50.711 Elektrofahrzeuge ausgeliefert – eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von rund 75 Prozent. Die BMW Group beansprucht für sich, damit der weltweit drittgrößte BEV/PHEV Hersteller zu sein.

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Seit Anfang 2017 müssen Emobilisten, die ihr Elektroauto auf der Arbeit kostenlos laden können, dies nicht mehr als geldwerten Vorteil versteuern. Allerdings: Wer mit seinem Elektrofahrrad zur Arbeit radelt, wird steuerlich schlechter gestellt als Elektroauto-Fahrer, wie die WirtschaftsWoche berichtet.

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Der Autozulieferer Continental hat ein Rad- und Bremskonzept entwickelt, das speziell für den Einsatz in Elektrofahrzeugen optimiert worden sein soll. Das "New Wheel Concept" besteht aus zwei Teilen und ermöglicht den Einsatz einer Aluminiumbremsscheibe, was u.a. das Problem der schlechten Bremsleistung von korrodierten Bremsscheiben lösen soll.

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Tesla arbeitet mit Hochdruck daran, die Produktion des Model 3 hochzufahren, um der immensen Zahl an Vorbestellungen und nicht zuletzt den eigenen Zielvorgaben gerecht zu werden. Das hat auch seinen Preis, den offenbar die Mitarbeiter zu zahlen haben: die Berichte über schlechte Arbeitsbedingungen und überdurchschnittlich viele Arbeitsunfälle mehren sich.

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Der Engineering-Spezialist EDAG wird auf der diesjährigen IAA mit einem interessanten Standkonzept vertreten sein: einer zunächst leeren Bühne, die als Entwicklungslabor für ein Live-Engineering-Projekt dienen soll. Dabei sollen kreative Köpfe des Automobilentwicklers ein Fahrzeugkonzept live mit der ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammenden Scrum-Methodik entwickeln und am Tag 12 als Weltpremiere präsentieren.

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Elektroautos an der Haushaltssteckdose laden? Aufgrund langer Ladezeiten wurde diese Variante seitens der Industrie bisher eher stiefmütterlich behandelt. Mittlerweile hat die Branche aber erkannt, dass auch diese Anwendung eine Bedeutung im Alltag von Emobilisten hat. Einige Anbieter sogenannter In-Cable Control Boxen, welche den Ladevorgang an Schuko-Steckdosen steuern, gibt es bereits. Die Stuttgarter Lapp Gruppe hat nun ein eigenes Produkt vorgestellt.

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Wer aus Thüringen kommt und schon immer mal Elektroauto fahren wollte, hat jetzt eine große Chance: Im Rahmen der Aktion „Elektrisch durch Thüringen“ werden Praxistester für die Elektromobilität im Alltag gesucht. Die Aktion startet bereits im September und läuft bis Ende November.

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