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Volvo widmet seine Performance-Abteilung Polestar um und baut sie zu einer eigenständigen Elektro-Marke aus. Andere Autobauer wie Mercedes und Citroën sind in jüngster Vergangenheit ähnliche Schritte gegangen. Die Modelle der neuen Marke Polestar werden künftig kein Volvo Logo tragen, Leistungsoptimierungen für Volvo Modelle werden unter der Bezeichnung Polestar Engineered angeboten.

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Neben dem Elektro-SUV Q6 e-tron, dessen Produktion im kommenden Jahr im Brüsseler Audi-Werk anlaufen soll, haben die Ingolstädter bereits ein weiteres Elektroauto in der Pipeline: den Audi e-tron Sportback. Auch das zweite vollelektrische Audi-Modell wird in Brüssel vom Band laufen, Produktionsstart ist 2019.

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Der österreichische Zulieferer und Auftragsfertiger Magna wird in seinem Grazer Werk nicht nur das erste Elektroauto von Jaguar, den I-Pace bauen, sondern auch Teile der Produktion des neuen BMW 530e iPerformance übernehmen – die Produktion soll schon im Juli beginnen. Seit März läuft auch die konventionell angetriebene 5er-Limousine von BMW in Graz vom Band.

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Nach dem smart fortwo coupé und smart forfour rollt nun auch das smart fortwo cabrio mit batterieelektrischem Antrieb im Juli zu den Händlern – gerade noch rechtzeitig zum Sommer. Das smart fortwo cabrio electric drive ist eines der wenigen derzeit erhältlichen offenen Elektroautos und startet in Deutschland ab 25.200 Euro, Umweltbonus nicht mit eingerechnet.

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VW wird die schicke Retro-Bulli-Studie I.D. Buzz, die erstmals Anfang des Jahres in Detroit präsentiert wurde, tatsächlich produzieren. Dies hat Volkswagen-Chef Herbert Diess einem Medienbericht zufolge bestätigt. Insbesondere für den US-amerikanischen Markt sei es für Volkswagen wichtig, emotionale Autos anzubieten, so Diess.

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Tesla und und die chinesische Metropole Shanghai beraten derzeit über den Bau einer Fertigungsstätte und offenbar stehen die Verhandlungen kurz vor dem Durchbruch. Wird die Einigung erzielt, bedeutet das grünes Licht für Teslas erste Fabrik in China und einen besseren Zugang zum weltweit größten Markt für Elektroautos für das kalifornische Unternehmen.

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Im aktuellen "Index Elektromobilität" der Unternehmensberatung Roland Berger und der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (fka) für das 2. Quartal 2017 hat es im Vergleich zum vorangegangenen Quartal einige Verschiebungen gegeben. Die wichtigste Neuerung: China übernimmt erstmals den Spitzenplatz im Elektromobilitätsindex.

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Elektromobile Anwendungen werden immer raffinierter. Ein gutes Beispiel ist JayKay, ein junges Unternehmen vom Bodensee, das sich auf die Herstellung elektrischer Achsantriebe für Longboards spezialisiert hat. Das Besondere: die e-Achse unterscheidet sich äußerlich nicht von einer normalen Longboardachse.

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Der Hyundai Ioniq ist eines der beliebtesten Elektroautos in Deutschland. Die Nachfrage ist inzwischen so groß, dass nun auch Kommunen und Taxibetriebe verstärktes Interesse an dem E-Fahrzeug zeigen. Darauf reagiert Hersteller Hyundai und bietet den Ioniq nun auch als Taxi-Version an.

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BYD und das international tätige Verkehrsunternehmen RATP haben kürzlich in London ein neues Abkommen im Bereich der Elektrobusse unterzeichnet. Wie unter anderem "Just Auto" berichtet, plant RATP den Kauf von 36 Strom betriebenen Bussen der Marke BYD für die britische Hauptstadt. Mit dieser Bestellung würde der Weltmarktführer aus China erstmals über 100 E-Busse im Verkehr Londons einsetzen und einen neuerlichen Rekord für die größte rein elektrische Flotte in Europa aufstellen.

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